Der Übergang der Corona-Impfungen in Regelversorgung konkretisiert sich. Der Entwurf der neuen Impfverordnung zeigt, dass sich bis April für Ärzte wenig ändert. Anders sieht es bei Impfzentren aus.
Ein Orthopäde und eine Hausärztin stehen künftig der KV Baden-Württemberg vor. Nach dem Eklat im ersten Anlauf wählten die Delegierten Dr. Karsten Braun und Dr. Doris Reinhardt in großer Geschlossenheit.
Terminvermittlung statt extrabudgetäre Vergütung für Neupatienten? Diese Rechnung geht nicht auf, meint Dr. Mike Müller-Glamann, Vize des Hausärzteverbands Hamburg, im „ÄrzteTag“-Podcast. Es gibt aber eine Alternative.
Ärzte können zukünftig die Laufzeit ihrer Konnektoren durch ein Software-Update um drei Jahre verlängern. Die gematik hat jetzt die Spezifikationen dafür veröffentlicht.
Prüfungsstelle stellt einen Regressantrag wegen der Verordnung von Therapieallergenen, obwohl die antragstellende Kasse mittlerweile selbst von Regressforderungen absieht.
Ärzte können wohl doch weiter gegen COVID impfen wie bisher. Die Coronavirus-Impfverordnung soll bis April weiter gelten. Ärztevertreter hatten die zuvor geplante kurzfristige Überführung in die Regelversorgung massiv kritisiert.
Der Gesundheitsökonom Professor Jonas Schreyögg im Interview mit der Ärzte Zeitung – über Strukturreformen im Krankenhaus, die überfällige Ambulantisierung der Versorgung und neue Entwicklungen im Sachverständigenrat.
Mehrere Hundert Demonstranten forderten am Mittwoch in Potsdam Unterstützung für die ambulante Versorgung. Gesundheitsministerin Nonnenmacher bringt sich dabei als Vermittlerin ins Gespräch.
Die Geschichte der Einführung der Fallpauschalen in den Krankenhäusern ist eng verknüpft mit dem aktuellen Bundesgesundheitsminister. Der will das DRG-System inzwischen überwinden.
Zum 1. Dezember sind Leistungen zur Außerklinischen Intensivpflege (AKI) in den EBM aufgenommen worden. Dabei ist die Selbstverwaltung leider zu kurz gesprungen, sagt AKI-Pionier Dr. Eckehard Frisch im Podcast.
Mit Brüchen und deren Heilung kennt sich Dr. Torsten Hemker bestens aus. Nun hat der Hamburger Orthopäde selbst einen Bruch erlebt – und zwar nach fast 50 Jahren mit der FDP. Das Aus der Neupatientenregelung war nur der letzte Anstoß.
Der MEDI-Verbund lässt es nicht bei einmaligem Protest bewenden und kündigt für Mittwoch erneut Praxisschließungen an. Dabei geht es nicht nur um die abgeschaffte Neupatientenregelung.
SpiFa begrüßt den Ansatz der Regierung Richtung „Hybrid-DRGs“. Mit Skepsis werde allerdings auf die tagesstationären Behandlungen geblickt, hier seien die verwendeten Begrifflichkeiten zu unkonkret.