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Arzneimittelpolitik

Drittes Triptan rezeptfrei

Zolmitriptan ist das dritte Triptan, das aus der Rezeptpflicht entlassen werden darf. Ein entsprechender Antrag wurde am Montag vom Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht beim BfArM mehrheitlich angenommen.

Arzneimittelpolitik

Biotech-Industrie pocht weiter auf Staatshilfen

Der Biotech-Branchenverband BIO Deutschland fordert die EU auf, Mitgliedsstaaten auch künftig staatliche Beihilfen für innovative Klein- und Mittelstandsunternehmen (iKMU) zu erlauben.
Dr. Theo Windhorst, Dr. Christoph Straub, Dr. Norbert Metke, Hannelore Loskill, Bärbl Mielich, Dr. Engelbert Günster, Professor Jürgen Windeler, Wolfgang van den Bergh

© Andreas Kastanja

Arzneimittelpolitik

AMNOG: Bürokratiemonster oder Zusatznutzen?

An der frühen Nutzenbewertung scheiden sich die Geister: 'Überregulierung', schimpfen Arzneimittelhersteller, 'medizinischer Fortschritt', meinen Ärztevertreter. Sie hoffen, die Bewertung nimmt die Angst vor Regressen.

Arzneimittelpolitik

Referenzländer für Arzneipreise stehen

Nachdem sich Industrie und Kassen nicht auf die Referenzländer für die Festsetzung der Arzneipreise einigen konnten, hat jetzt die Schiedsstelle entschieden. Künftig orientiert sich Deutschland an 15 anderen Staaten.

Arzneimittelpolitik

Streit um Zwangsrabatte für die PKV

Nicht alle Pharmaunternehmen räumen den privaten Krankenversicherern den gesetzlich vorgeschriebenen Zwangsrabatt von 16 Prozent für patentgeschützte Arzneimittel ein.
In diesen Regalen stehen nur Medikamente. Illegale Versandapotheken sollen zunehmend aber auch Drogen vertreiben.

© imago

Arzneimittelpolitik

Soziale Netzwerke im Visier des Drogenhandels

Erst gefälschte Arzneimittel, jetzt Drogen: Illegale Internetapotheken vetreiben offenbar immer mehr auch verbotene Drogen. Große Gefahr geht auch von sozialen Netzwerken aus.

Arzneimittelpolitik

Unzweckmäßig = therapeutisch unterlegen

Mit der Veröffentlichung im Bundesanzeiger sind die im Oktober 2011 beschlossenen Änderungen der Verfahrensordnung des GBA jetzt in Kraft getreten. Ende Januar hatte das Bundesgesundheitsministerium die Änderungen genehmigt.

Arzneimittelpolitik

Frühe Nutzenbewertung sorgt für Streit

Seit einem Jahr ist das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz in Kraft. Noch ist kein Verfahren abgeschlossen, für onkologische Arzneien liegen gerade drei frühe Nutzenbewertungen vor. Doch sobald das IQWiG den Daumen senkt, entstehen Konflikte.

Arzneimittelpolitik

EMA dokumentiert aktuelle Anträge

Woran arbeitet der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der europäischen Zulassungsbehörde EMA? Das kann jetzt jeder im Internet nachlesen.

Arzneimittelpolitik

Verhandlungen über Länderkorb gescheitert

Die Verhandlungen zwischen Krankenkassen und Herstellerverbänden über die Regeln bei der Festsetzung von Erstattungsbeiträgen sind gescheitert. Jetzt muss die Schiedsstelle entscheiden.
Elektro-Kippe: Bald nur noch aus der Apotheke?

© dpa

Arzneimittelpolitik

Apothekenpflichtige E-Zigaretten

Für die Bundesregierung ist die Sache klar: Elektonische Zigaretten mit Nikotin sind Arzneimittel. Erste Behörden haben bereits reagiert - in Nordrhein-Westfalen gab es die bislang größte Razzia in der Branche. Die Staatsanwälte ermitteln gegen 30 Firmen.
Weltweit bekannt: das Bayer-Kreuz.

© Oliver Berg/dpa

Unternehmen

Bayer will wieder unter die Pharma-Top-Ten

Bayer wirbt für mehr Anerkennung innovativer Arzneien. Vier Blockbuster-Kandidaten sollen den Weg zurück zur ersten Pharmaliga ebnen.

Arzneimittelpolitik

GBA weicht vom IQWiG ab - ein bisschen

Bei der Bewertung des neuen Hepatitis-C-Therapeutikums Boceprevir (Victrelis®/MSD) weicht der Gemeinsame Bundesausschuss von dem Befund des IQWiG ab - allerdings nur ein bisschen. Konfliktträchtige Preisverhandlungen sind damit vorprogrammiert.

Arzneimittelpolitik

Betriebskassen senken Arzneiausgaben

Die Betriebskrankenkassen haben im Jahr 2011 rund 4,5 Milliarden Euro für Arzneimittel ausgegeben. Das seien im Vergleich zum Vorjahr 102 Millionen Euro weniger, teilte der BKK Bundesverband mit. Dies entspreche einer Einsparung von 2,2 Prozent.
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