Kommt Spahns Versorgungsgesetz wie derzeit geplant, bringt das Nachteile für die MVZ, befürchtet deren Berufsverband. Vor allem die angedachte Neuregelung bei der Nachbesetzung von Angestellten-Arztsitzen stößt dem BVMZ sauer auf.
Der Aufbau einer Versorgungsstruktur für Menschen mit einer seltenen Erkrankung stockt. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Fraktion der Grünen hervor.
Der Spitzenverband ZNS sieht niedergelassene Neurologen, Nervenärzte und Psychiater im Wettbewerb mit stationären Einrichtungen zunehmend im Nachteil. Eine Studie untermauert Forderungen nach strukturellen Änderungen.
Angesichts zunehmenden Fachkräftemangels in Pflege und Gesundheitswesen haben Experten auf die Bedeutung von Zuwanderern in diesen Bereichen hingewiesen.
Mit der Vorlage des Berichts über die 'Allianz für Menschen mit Demenz' haben die Minister Franziska Giffey und Jens Spahn die Entwicklung einer Nationalen Demenzstrategie angestoßen.
Die KV Brandenburg sieht sich durch das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) bestätigt: Mit dem 'Bereitschaftsdienst 4.0' befindet sie sich auf der richtigen Spur.
Der Spitzenverband ZNS ist besorgt: Die Versorgung von Demenz-, Parkinson- und Schlaganfallpatienten gerate in Gefahr, warnen die Nervenärzte. Das liege unter anderem am ungleichen Wettbewerb.