Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am Freitagvormittag ein Maßnahmenpaket zur Digitalisierung des Gesundheitswesens gebilligt. Sechs Punkte sind dabei für Ärzte wichtig.
Online-Plattformen genügen häufig nicht den Anforderungen der DSGVO. Gerade Gesundheitsdaten werden gerne für die Erstellung von Persönlichkeitsprofilen genutzt.
Die Digitalisierung bringt auch neue Formate für die Fortbildung mit sich. Existenzgründung beispielsweise lässt sich jungen Ärzten auch im Webinar nahebringen.
Ein Gesundheits-Start-up will die Arzt-Patienten-Kommunikation mit sinnvollen Informationsangeboten zu der jeweiligen Indikation unterstützen. Der behandelnde Arzt wählt die Beiträge individuell aus.
Datenleck in einer Arztpraxis in Celle: Patientendaten sind offenbar über Monate frei im Internet zugänglich gewesen. Ursache: die Schwachstelle eines Routers.
Viele Deutsche wissen nicht, was die wichtigsten Quellen für Strahlung im Alltag sind und was für sie gefährlich sein könnte, so das Ergebnis einer Umfrage des Bundesamts für Strahlenschutz.
Die Kosten für die IT-Sicherheit in Arztpraxen mit Online-Anschluss sind erheblich. Die KV Rheinland-Pfalz sieht eine „Kostenlawine“ auf Ärzte zurollen.
Das Digitale-Versorgung-Gesetz wird nicht die letzte gesetzgeberische Initiative von Gesundheitsminister Jens Spahn gewesen sein. Das kündigte er am Dienstag in Berlin an.
Nach einer Prognose des Netzausrüsters Ericsson kommt Westeuropa bis 2025 beim neuen Mobilfunkstandard 5G gut voran. Davon könnte auch die Gesundheitsversorgung profitieren.
Mit einer in ihrem Auftrag entwickelten App wollen die Hausärzte in Niedersachsen das Impfmanagement voranbringen. Die Anwendung soll allen Kassen, PKV-Unternehmen und Ärzten angeboten werden.