Trotz der Diskussion über die Zukunft der Privatmedizin gibt sich Privatarzt Dr. Thomas Ems entspannt. Im Interview erläutert der PBV-Geschäftsführer, wie er sich mit seiner Praxis positioniert.
Videosprechstunde, E-Patientenakte, Gesundheits-Apps und Co. – der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber befürwortet die Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Das Ende von Windows 7 naht. Arztpraxen, Kliniken und Labore, die die Version noch nutzen, sollten bald umstellen. Es drohen gefährliche Sicherheitslücken.
Wie sicher sind digital erfasste Daten von Patienten aus Apps oder in der Telematikinfrastruktur? Nun hat auch das ZDF die Brisanz des Themas entdeckt. IT-Experten üben Kritik.
Psychotherapeuten verlangen maximalen Datenschutz bei digitalen Gesundheitsanwendungen. Immerhin gehe es um hochsensible Daten, meint die Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung.
Das BfArM soll in Zukunft über die Zulassung von digitalen Gesundheitsanwendungen entscheiden. Die Wissenschaftlichen Fachgesellschaften wollen bei der Entscheidung als Experten mit am Tisch sitzen.
Eher Wildwuchs denn geordnete Strukturen – so könnte man den Umgang mit digitalen Versorgungslösungen für mentale Gesundheit sehen. Eine Medizinethikerin sieht hier dringenden Handlungsbedarf.
NRW-Digital- und -Wirtschaftsminister Pinkwart will die politische Initiative ergreifen, damit Kassen in einer sehr frühen Phase bei Health-Start-ups einsteigen können. Das DVG ist hier ein Pferdefuß.
Die Allianz für Cyber-Sicherheit entwickelt Standards, um Medizintechnik in Sicherheitsstrukturen von Praxen und Kliniken leichter eingliedern zu können.
Die Wettbewerbshüter aus Bad Homburg gehen jetzt auch gegen das Hamburger Unternehmen AU-Schein GmbH vor. Verboten sei die Bewerbung einer Fernbehandlung.