Das Projekt „Health Care BY Your Side“ will das Leben aller in Medizin und Pflege durch digitale Anwendungen erleichtern. Geplant sind Fortbildungsprogramme und Kommunikationskampagnen.
Der dauerhaften Einführung der Telefon-AU sehen die Betriebskrankenkassen gelassen entgegen. Der Dachverband spricht sogar von einer effektiven Lösung.
Ein zunächst nur in ausgewählten Kreisen gestartete Online-Portal soll Meldungen von kritischen Ereignissen und Beinahe-Schäden im Rettungsdiensteinsatz ermöglichen. Der landesweite Einsatz ist in Vorbereitung.
Zu langsam, zu teuer: Laut Gesundheitsminister Lauterbach ist Deutschland in Sachen Pharmaforschung zurückgefallen. Mit beschleunigten Genehmigungsverfahren wolle die Koalition gegensteuern.
Sprachbasierte KI hilft Menschen mit Typ-2-Diabetes in der schwierigen Einstellungsphase auf ein Basalinsulin. Mehr Betroffene erreichen damit schneller die Zielwerte, ergab eine Studie in den USA.
Ab Freitag können Patienten des Rettungsdienstes in der für die Weiterversorgung geeigneten und aufnahmebereiten Zentralen Notaufnahme automatisiert angekündigt werden, egal ob sich Einsatzort oder Zielkrankenhaus in Berlin oder Brandenburg befinden.
Die „Digitale Modellregion Gesundheit Dreiländereck“ wird vom NRW-Wissenschaftsministerium gefördert. Es geht um die Nutzung digitaler Möglichkeiten zur Verbesserung der Versorgung auf dem Land.
Auf der Digital Health Konferenz des Branchenverbandes Bitkom betonte BMG-Abteilungsleiterin Dr. Susanne Ozegowski, dass das Ministerium an seinem Zeitplan zur ePA-Einführung festhält.
Der Hausärzteverband Nordrhein zieht eine positive Bilanz der Einführung der eAU. Sie verbessere die Arbeit in den Praxen. Die Einführung des E-Rezepts wird mit Zuversicht erwartet.
Kritischer Blick auf DiGA, verbesserte Weiterbildungsmöglichkeiten, Angst vor Regressansprüchen in der Apotheke: Die Delegierten der Vertreterversammlung gaben der KV Bayerns einige Aufträge mit auf den Weg.
Neben der Verknüpfung der beiden Vermittlungsstellen will die KV Bayerns in einem Pilotprojekt nächstes Jahr zudem die telemedizinische Beratung von DocOnLine auf Pflegeheime im Freistaat ausweiten.
Im Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung scheitert die Union mit einem Antrag für bessere Rahmenbedingungen für die Nutzung von Gesundheitsdaten und KI.
Zum zehnjährigen Bestehen hat Doctolib die eigene Software erweitert und zusätzlich neue Anwendungen für den Arzt-Patienten-Kontakt geschaffen – zum Beispiel einen Messenger-Dienst für Patienten.
Verspätete Pflichtauskünfte eines Arbeitgebers begründen keinen Entschädigungsanspruch nach Datenschutzgrundverordnung. Das Urteil ist auf Informationsrechte im Kontext der Patientenakte übertragbar.
Dr. Lars Masanneck tritt bei der Deutschen Gesellschaft für Digitale Medizin die Nachfolge des bisherigen Vorsitzenden und Mitbegründers der Fachgesellschaft, Dr. Filippo Martino, an.
Die Videosprechstunde soll in Nordrhein nicht auf den pädiatrischen Notdienst beschränkt bleiben. Mit einer Befragung will die KV Nordrhein herausfinden, wie sie sich erweitern und verbessern lässt.
Laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom nutzen ein Viertel Apps zum Thema Gewicht und Ernährung. Einige lassen sich auch an die Medikamenteneinnahme erinnern.
Die Versandapotheke DocMorris fokussiert sich auf das E-Rezept in Deutschland, wie der Unternehmenschef Hess in einem Interview sagte. Er sieht das Unternehmen für die Einführung zum 1. Januar 2024 gut vorbereitet.
Bund und Länder stellen annähernd bis zu 500 Millionen Euro für die Förderung von Forschungsprojekten an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bereit – bei einer Laufzeit von sieben Jahren.
Ein Krankenhauszukunftsgesetz II wird es nicht geben. Das teilt das Bundesgesundheitsministerium mit, das den Ball nun in das Feld der Bundesländer wirft.