Deutschlands derzeit meist diskutierte App steht offenbar in den Startlöchern. Bis hierhin wurden bereits einige Steine aus dem Weg geräumt. Doch der Weg ist noch nicht zu Ende gegangen.
Die Versorgung von Schlaganfall-Patienten ist eine der großen Erfolgsgeschichten der Telemedizin. Gehört die Zukunft breit aufgestellten Netzwerken, die viele neurologische Indikationen einbeziehen?
Die COVID-19-Pandemie bringt die Digitalisierung voran. Die KV Niedersachsen etwa bietet in einem Bezirk neuerdings Videosprechstunden im Bereitschaftsdienst an.
Die politische Diskussion um die Corona-Warn-App reißt nicht ab. Bund und Länder haben sich nun darauf geeinigt, den Quellcode der App zu veröffentlichen.
Im Rahmen einer Studie soll untersucht werden, wie Telemedizin in der Sprachtherapie der Psychiatrie und Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden kann.
Das Robert Koch-Institut zieht eine zufriedene Zwischenbilanz seiner „Datenspende“-App. Über 15 Millionen Daten wurden bereits gespendet – und daraus der „Ruhepuls der Nation“ ermittelt.
Infizierte Patienten oder solche mit COVID-19-Verdacht sollen strukturiert im AOK-Hausarztvertrag begleitet werden. Helfen kann dabei ein neues Softwaremodul.
Anbieter potenzieller Digitaler Gesundheitsanwendungen können sich nun beim Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte beraten lassen. In der Branche gibt es noch etliche Fragen – und viel Ernüchterung.
Im Infektionsschutzzentrum der Uniklinik Köln ist seit einigen Tagen ein „Corona-Webtool“ im Einsatz, um Prozesse zu optimieren. Doch der Corona-Einsatz soll erst der Anfang sein.
Das KfH war eine der ersten Einrichtungen, die für viele Standorte ein Rechenzentrum mit Konnektorfarm als Zugang zur TI wählte. Das Beispiel könnte Modell für Kliniken sein.
Virtuelle Patienten auf einer E-Learning-Plattform behandeln – ist das die Zukunft für Medizinstudenten nach dem Physikum? Die Corona-Krise könnte das beschleunigen.
Das BaTeleS-Projekt ist angetreten, um zu zeigen, dass engmaschiges Telemonitoring von Blutdruck und Gewicht bei Risikoschwangerschaften bessere Ergebnisse bringt als die „analoge“ Standardversorgung.