Ein telemedizinisches Pilotprojekt findet nun doch noch in den Versorgungsalltag: AOK-Versicherte auf Borkum können jetzt auf Dauer tele-ophthalmologisch betreut werden.
In Rheinland-Pfalz ist das Projekt „Telemedizin-Assistenz“ gestartet. Es soll der Entlastung hausärztlicher Praxen insbesondere im ländlichen Raum dienen.
Nachdem zunächst sehr viele Nutzer die Corona-Warn-App heruntergeladen haben, stagniert die Anzahl der Downloads derzeit. Ein Kommunikationsproblem? Evidenz ist nur schwer zu gewinnen.
Das Telemedizinprojekt „Ophthamed-Telenet“ zur Augenärztlichen Vor-Ort-Versorgung läuft weiter. Darauf haben sich AOK und KV in Niedersachsen geeinigt.
Kooperation
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Eine Kooperation von: AOK Bundesverband
Das Präventionsgesetz hat sich bewährt, betont das Bundesgesundheitsministerium bei der DGAUM-Jahrestagung. Die Coronavirus-Pandemie zeige aber auch Schwachstellen.
Vor der Beratung des Gesundheitsausschusses des Bundesrates melden sich weitere Kritiker des Patientendaten-Schutz-Gesetzes zu Wort. Werden Ärzte durch das PDSG in einen juristischen und ethischen Konflikt gedrängt?
Ärzte können jetzt zwischen vier Anbietern elektronischer Arztausweise der zweiten Generation wählen. Rechtssicheren Unterschriften ärztlicher Dokumente steht damit nichts mehr entgegen.
Das Patiententendatenschutzgesetz biegt auf die Zielgerade ein. Jetzt befasst sich der Bundesrat damit. Die Kritik des obersten Datenschützers hat es wieder spannend gemacht. Zwei Positionen dazu.
Brustschmerzattacke im Wald und nur eine Smartwatch zur Hand? Bei der ESC-Tagung haben Kardiologen gezeigt, wie STEMI-Diagnose und Infarktlokalisierung gelingen, wenn nur eine elektronische Armbanduhr zur Verfügung steht.
Die KVB will erreichen, dass der Bundesrat vor der Verabschiedung des PDSG den Vermittlungsausschuss anruft. Damit schlägt sie in die gleiche Kerbe wie der Bundes-Datenschutzbeauftragte.
Die Bundesregierung legt die Gründe dar, warum sie sich bei der Corona-Warn-App für SAP und T-Systems und nicht für günstigere Anbieter entschieden hat. Datenschutz spielte eine zentrale Rolle.
Zehn Anwärter gibt es auf den Publikumspreis im Rahmen des diesjährigen MSD-Gesundheitspreises. Auf einer Plattform geht es jetzt um die Gunst der Öffentlichkeit.
Mit Studien will Hello Better die Wirksamkeit seiner psychologischen Online-Trainings belegen und hofft auf die Zulassung als rezeptierbare Gesundheits-Apps. Sorge bereiten dem Start-up die großen US-Player.
Mitten in einer Zeit von Verunsicherung und Verwirrung will das Gesundheitsministerium Bürgern valide Gesundheitsinformationen an die Hand geben. Erstes Ziel: Online-Infos zu den 200 häufigsten Krankheiten liefern.