Nächste Woche übergibt der Sachverständigenrat sein Gutachten zur Digitalisierung. Nun hat BMG-Abteilungsleiter Ludewig nochmals betont, dass Datenschutz digitale Anwendungen nicht blockieren darf.
Corona könnte auch die Digitalisierung der arbeitsmedizinischen Vorsorge beflügeln. Betriebsärzte gerade kleinerer Unternehmen suchen den (Video-)Draht zu niedergelassenen Haus- und Fachärzten.
Mehr Zeit für Patienten, genauere Terminplanung und effektivere Vorbereitung auf die Sprechstunde: Das verspricht das Tool Idana. Derzeit wird die App in der KBV-Zukunftspraxis getestet.
Das überfällige EBM-Honorar für die Verordnung digitaler Gesundheitsanwendungen ist beschlossen. Der erweiterte Bewertungsausschuss hat zwei neue Abrechnungsziffern geschaffen.
In vier Monaten endet die Übergangsfrist für die neuen Zertifizierungsregelungen von Video-Dienstleistern. Für Ärzte und Therapeuten ändert sich erst mal nichts.
Der „Digitale Gesundheitspreis 2021“ ist verliehen worden. Die Gewinner wollen die Nachsorge für Menschen mit psychischer Erkrankung verbessern und Patienten mit Stoma mehr Lebensqualität verschaffen.
Der MedTech-Branchenverband SPECTARIS appelliert an die Gesundheitspolitik, das Potenzial cloud-basierter, digital-gestützter Hilfsmittel zu heben – und Rahmenbedingungen zu schaffen.
Keine Patienten während Corona? Eine Diabetologin berichtet über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Videosprechstunde. Die KV Westfalen Lippe hofft indes, dass sich bei den Abrechnungsregeln etwas tut.
Der Erweiterte Bewertungsausschuss berät am Mittwoch darüber, wie gestiegene Hygienekosten und die Verordnung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) im EBM abzubilden sind.
Alle Gewinner des diesjährigen Preises für Gesundheitsnetzwerker bedienen sich digitaler Innovationen, um die medizinische Versorgung zu verbessern. Ein Überblick über die ausgezeichneten Projekte.
Die gematik hat den nächsten Anbieter für die Kommunikation im Medizinwesen (KIM) zugelassen. Damit können Ärzte jetzt schon zwischen acht Anbietern wählen.
In der pädiatrischen Intensivmedizin stehen Ärzte oft vor dem Problem, dass die Erkrankungen schwierig zu erkennen sind und je nach Alter und Geschlecht unterschiedlich verlaufen. Unterstützen soll nun ein digitales Alarmsystem.
Nur ein Viertel der Rheumapatienten wie auch der Rheumatologen in Deutschland sehen die Digitalisierung ihres Versorgungsalltages skeptisch, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.