Ärzte sollten sich der Herausforderung stellen, auch in Menschen mit geistiger Behinderung die Begeisterung für eine gesunde Lebensweise zu wecken. Das hat BÄK-Präsident Reinhardt am Sonntag gefordert.
Erinnerungen Frankfurter Bürger an die Corona-Pandemie haben den Weg ins Historische Museum der Stadt gefunden. In der kommenden Woche wird ausgestellt.
In ihre zweite Wahlperiode zieht der Verein Spitzenfrauen Gesundheit mit einer neu gewählten Führung. Die Ziele bleiben die gleichen: Gleichberechtigte Teilhabe bei Spitzenpositionen.
In Kürze könnte der Bundestag über die Neuregelung der Sterbehilfe entscheiden. Die DGPPN weist im Vorfeld einen kürzlich zusammengelegten liberalen Vorstoß als ungenügend zurück.
Ob eine Person eine „Nachteule“ oder eine „Lerche“ ist, beeinflusst die Mortalität eher weniger. Das Sterberisiko hängt vielmehr mit anderen Faktoren zusammen, so eine Studie.
Der Weg zum Green Hospital muss nicht unbedingt mit staatlichen Fördergeldern gepflastert sein. So das Fazit eines Panels beim Hauptstadtkongress. Nachhaltiges Handeln spare bares Geld, hieß es.
Dr. Rick Wolthusen aus Hoyerswerda wird mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Der 32-jährige Mediziner wird für seine Bemühungen um die medizinische Versorgung in Afrika ausgezeichnet.
Weniger Notaufnahmen in Ballungsgebieten: Frankfurts Uniklinikum-Chef Jürgen Graf spricht sich für eine Reduktion der Rettungsstellen aus. Zuvor müssten sich aber Praxen und Kliniken besser vernetzen.
Anita dient als Sanitäterin in der ukrainischen Armee. Für russische Soldaten ist sie ein Ziel, für ihre Kameraden eine Lebensretterin. Selbst eine Verwundung hält sie nicht von ihrem Einsatz zurück.
Der Krankenhaus-Rating-Report zeichnet ein eher düsteres Bild von der wirtschaftlichen Situation der Kliniken. Im Podcast „ÄrzteTag vor Ort“ ordnet Co-Autor Professor Boris Augurzky die Zahlen ein und erklärt, wieso Kapazitäten angepasst werden müssen.
Ein Arzt aus Gerolstein ist Opfer eines Gewaltdelikts geworden. Die Leiche des seit sechs Monaten Vermissten wurde nicht weit von seinem Wohnort gefunden. Vermutet wird eine Beziehungstat.
Nicht jede Kost, die „mediterran“ erscheint, ist auch gesund. Der Gastroenterologen-Verband DGVS spricht sich explizit für die mediterran-antientzündliche Ernährungsvariante aus. Was zeichnet diese aus?
Welche Rolle Niedergelassene, Pflegekräfte und Klinikärztinnen und -ärzte beim Thema Hitzewellen und Umweltkatastrophen spielen, erklären die Referenten beim Hauptstadtkongress 2023.
Die Wissenschaft feiert Triumphe - folglich muss sich die Gesellschaft mit immer höheren Therapiekosten auseinandersetzen. Beim Hauptstadtkongress wurde über Fortschritt und Werte diskutiert.
Der Angriffskrieg auf die Ukraine geht für viele Menschen in Deutschland mit einer noch höheren Stressbelastung einher als die Corona-Pandemie, heißt es in einem Bericht der Deutschen Psychotherapeuten-Vereinigung.
Der Gastroenterologen-Verband DGVS ist überzeugt: Es muss mehr in puncto Ernährung getan werden. Sonst belasteten ernährungsbedingte Erkrankungen das deutsche Gesundheitswesen schwer.
In Baden-Württemberg wollen Gesundheitsministerium, Ärztekammer und Deutscher Wetterdienst stärker kooperieren, um vor allem vulnerable Gruppen besser vor Hitze zu schützen.
Was empfehlen Ärzte ihren Patienten und was tun sie selbst in der Praxis? Eine Umfrage der Stiftung Gesundheit zeigt, worauf die meisten Praxisinhaber setzen.
Eine Klägerin hat keinen Anspruch auf die Spende, weil sie die entsprechende Vollmacht nicht zu Lebzeiten des Spenders vorgelegt hat. Zudem hätte die Klinik gegen das Embryonenschutzgesetz verstoßen.
Drei Prominente nennt das Bundesgesundheitsministerium, die für ihre Beteiligung an der Corona-Impfkampagne Geld erhalten haben. Die Summen bleiben aber geheim.
Aus zwei mach einen: Die beiden Gruppen, die eine liberale Lösung bei der Neuregelung der Suizidhilfe anstreben, legen einen geeinten Entwurf vor. Ärzte sind demnach nicht zur Suizidhilfe verpflichtet.
Beim Hitzeschutz will Bundesgesundheitsminister Lauterbach Nägel mit Köpfen machen: Mit Ärzten, Kliniken und der Pflege initiiert er ein Aktionsprogramm. Vorbild ist Frankreich.
Als Kind wollte Dr. Christian Pfeiffer auf keinen Fall in die Fußstapfen seines Vaters, eines Hausarztes, treten. Heute ist er Chef der KV Bayerns. Im Interview mit der Ärzte Zeitung verrät er berufspolitische Ziele und Persönliches.
Die Berliner Ärztekammer engagiert sich gemeinsam mit weiteren Partnern für Hitzeprävention in der Hauptstadt. Dabei gibt es Verhaltensempfehlungen für Obdachlose und andere Risikogruppen.
Schulkinder sind während des Unterrichts zu Hause unfallversichert. Es muss aber gewährleistet sein, dass die Lehrkräfte jederzeit Anweisungen geben können. Eine 13-Jährige war beim Holen eines Wörterbuchs gestolpert.
Staatsanwaltschaft und Polizei gehen davon aus, dass ein Orthopäde aus dem Landkreis Trier Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Durch die Sendung „Aktenzeichen XY...“ erhoffen sie sich Hinweise.
Blutprodukte werden immer mehr zur Mangelware, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie. Vor allem die Babyboomer fallen aus dem Spenderpool heraus.
In Hamburg soll ein Raum zur Bewältigung und Erinnerung an SARS-CoV-2 geschaffen werden. Auch Klinik- und Pflegeheimbeschäftigte haben die Chance, diesen Ort mit zu prägen.
Bußgelder in Millionenhöhe sind während der Corona-Pandemie gegen Bürger in Baden-Württemberg verhängt worden. Auf Rückzahlungen dürfen die Betroffenen kaum hoffen.
Das Sterbefallmonitoring soll feste Aufgabe des Statistischen Bundesamtes werden. Die Regierung erhofft sich handfeste Erkenntnisse zu Hitzewellen und frühzeitige Hinweise auf Epidemien.
Philipp Mathmann verbindet Kunst und Wissenschaft: Er ist leitender Oberarzt am Uniklinikum Münster und renommierter Countertenor. Seine Stimmerfahrungen gibt er auch an die Patienten weiter.