Die Gesundheitsminister von Sachsen, Thüringen und Bayern wollen die verpflichtende Impfung gegen COVID-19 für Beschäftigte im Gesundheitswesen zum Jahresende auslaufen lassen.
Steigende Energiepreise treffen auch die Praxen. Aber haben Ärztinnen und Ärzte als Spitzenverdiener Grund zum Klagen? Wir haben dazu mit Dr. Jens Lassen, Chef des Hausärzteverbands in Schleswig-Holstein, gesprochen.
Die ersten Arbeitsniederlegungen des nicht-ärztlichen Personals gibt es am kommenden Montag in Tübingen und Ulm. Das erste Arbeitgeber-Angebot stellt Ver.di nicht zufrieden.
Ein neues Gesetz der Ampelkoalition soll die Pflege im Laufschritt auf Klinikstationen beenden – und zu mehr Patientensicherheit führen. Der Entwurf wurde am Mittwoch im Bundestag erstmals beraten.
Die regelhafte Teilnahme der Apotheken an der saisonalen Grippeimpfung gesetzlich Versicherter ist bereits Gesetz. Dennoch ebbt die Empörung dagegen ärztlicherseits nicht ab.
Das InnKlinikum Altötting und Burghausen schließt eines seiner Häuser vorübergehend, damit die Beschäftigten an einem anderen Standort mithelfen, die Versorgung von Corona-Erkrankten sicherzustellen.
Nicht jede ärztliche Ersteinschätzung muss ärztlich durchgeführt werden, finden die bayerischen Kammerdelegierten. Als Beispiel ziehen sie ein Pilotprojekt am RoMed Klinikum Rosenheim heran.
Die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten muss reformiert werden, fordern Bayerns Ärztinnen und Ärzte. Die Ärztekammer soll jetzt Vorschläge erarbeiten.
Delegierte beim Bayerischen Ärztetag blicken mit Skepsis auf das geplante Heilberufegesetz. Vor allem auf das neue Berufsbild des Physician Assistant schauen sie mit Argusaugen.
Menschen mit Diabetes könnten heute fast alle Berufe ausüben. Dagegen stehen aber oft veraltete Tauglichkeitsvorschriften und Regelungen, kritisieren Diabetologen.