Setzen Gesundheitsunternehmen in Deutschland ihre Zukunftsfähigkeit aufs Spiel? Der beim Europäischen Gesundheitskongress vorgestellte „Future Readiness Index“ stellt der Branche kein gutes Zeugnis aus.
Mit 91.000 Beschäftigten ist die Gesundheitswirtschaft in Hessen der zweitgrößte Arbeitgeber. Grund genug für Gesundheitsminister Spahn, zur Landtagswahl vor Ort vorbeizuschauen.
Deutschlands Viszeralmediziner setzen auf Künstliche Intelligenz zur Darmkrebsvorsorge. Die BigData-Analyse könnte Adenome viel besser identifizieren als Ärzte, so ihr Argument.
Über die Überalterung der Bevölkerung wird viel geredet. Aber wie geht es eigentlich den jungen Bundesbürgern? Eine Studie zeigt: Sie fühlen sich nicht selten arg gestresst.
2016 haben die Schweizer mit rund 80 Milliarden Franken 12,2 Prozent des Bruttoinlandprodukts für Gesundheit ausgegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die das eidgenössische Bundesamt für Statistik (BfS) am Mittwoch veröffentlichte.
Amgen will den Listenpreis seines Cholesterinsenkers Evolocumab (Repatha®) in den USA um 60 Prozent senken. Damit kostet laut Hersteller die Jahrestherapie offiziell nurmehr 5850 Dollar. Ab wann die Preissenkung wirksam wird, steht noch nicht fest.
Das Gesundheitswesen in Deutschland erweist sich bei der Digitalisierung als besonders harte Nuss. Dabei müssen zunächst vier Aufgaben gelöst werden, um unser Gesundheitswesen fit für die Zukunft zu machen, sagt unser Gastautor.
Fresenius Kabi, Neuling im Biosimilargeschäft, will im 1. Halbjahr 2019 ein Adalimumab-Similar in die europäischen Märkte bringen und hat dazu jetzt eine Lizenzv
Roche hat von der US-Zulassungsbehörde FDA pünktlich zur neuen Grippesaison die Marktfreigabe für sein neues orales Influenza-Therapeutikum Xofluza™ (Baloxavirmarboxil) erhalten.
Buurtzorg ist der niederländische Begriff für ein Pflegemodell, das mittlerweile auch in Deutschland Fuß fasst. Pflegebedürftige sollen wieder aktiviert werden, ein Netz aus Nachbarschaft, Freunden und Familie hilft dabei.