Bundespräsident Steinmeier sieht in Ärzten und Pflegern Garanten des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Pandemie: „Sie haben alles dafür getan, dass aus der Gesundheitskrise keine Gesellschaftskrise geworden ist“.
Hat der ehemalige Geschäftsführer der Klinikum Mannheim GmbH zwischen 2007 und 2014 im Zuge des Hygieneskandals am Uniklinikum gegen das Medizinproduktegesetz verstoßen? Das klärt ein Gericht in Kürze.
Eine Personalvertreterin der Hamburger Asklepios-Kliniken hatte im Fernsehen Personalmangel auf der Intensivstation gerügt. Die daraufhin ausgesprochene Entlassung hat die Klinik wieder zurückgezogen.
Am Klinikum Emden klagt das Personal nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin über Nebenwirkungen. Um den Klinikbetrieb aufrechtzuerhalten, pausieren die Verantwortlichen vorerst die COVID-19-Impfungen.
Eine Blutvergiftung ist ein lebensbedrohlicher Notfall, wird aber oft nicht erkannt, kritisiert ein Bündnis aus Ärzten, Kassen und Patienten. Eine breit angelegte Info-Kampagne will Abhilfe schaffen.
Tatsächliche oder auch nur vermeintliche Missstände in Praxen und Kliniken gleich öffentlich machen? Zumindest müssen dann alle Anschuldigungen stimmen, urteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im Fall eines Klinikarztes.
Die Zahl der hauptamtlich an Kliniken beschäftigten Ärztinnen und Ärzte in Baden-Württemberg hat im Jahr 2019 um 3,3 Prozent auf 20 341 Vollkräfte zugenommen.
1500 Beschäftigte des Unfallkrankenhauses Berlin haben an einer RKI-Erhebung zu SARS-CoV-2-Antikörpern teilgenommen. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor.
Wegen Infektionsangst mit dem Arztbesuch warten – bis es am Ende zum Durchbruch des Blinddarms kommt? Versorgungsdaten von Kindern aus dem ersten Corona-Lockdown 2020 deuten auf vermehrt schwere Verläufe.
Eine Verordnung, die Krankenhäuser verpflichtet hat, Kapazitäten für Corona-Erkrankte vorzuhalten, ist ungültig. Das Verwaltungsgericht Berlin vermisst die gesetzliche Grundlage.