Nicht wenige Privatpatienten lassen in der Coronavirus-Pandemie Termine für Kontroll- und Vorsorgeuntersuchungen sausen. Der Hauptgrund dafür: Angst vor Ansteckung, zeigt eine Befragung.
Für die Anwendung bei Kindern mit spinaler Muskelatrophie soll der Hersteller Daten aus der Versorgungspraxis erheben. Der GBA gab den Startschuss für das neue Verfahren.
Die Koalition will die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ verlängern. Für Ärzte bringt das die lange geforderte Verlängerung des Corona-Rettungsschirms. Aber nicht für extrabudgetäre Leistungen.
Die Einladungen zu den COVID-19-Impfungen haben in vielen Bundesländern für erheblichen Missmut gesorgt. Bremen geht bei den Risikogruppen einen Sonderweg und bindet die Krankenkassen ein.
Erkrankte Arbeitnehmer haben laut der DAK-Gesundheit im vergangenen Jahr im Schnitt länger im Job gefehlt als zuvor – allerdings ist die Zahl der Fälle von Arbeitsunfähigkeit insgesamt zurückgegangen.
Der Ombudsmann für die private Kranken- und Pflegeversicherung bekam es 2020 zwar mit weniger Fragestellungen zu tun – dafür aber mit viel mehr ungewöhnlichen Anfragen. Ein Grund ist die Coronavirus-Pandemie.
Apotheken, die zu viel Influenza-Vakzine bestellt haben, fürchten, auf den Kosten sitzen zu bleiben. Der Apothekenverband Nordrhein fordert, das finanzielle Risiko nicht allein den Apothekern aufzubürden.
Seit einem Monat haben Versicherte Anspruch auf eine elektronische Patientenakte. Nun zieht ein Anbieter, über dessen Plattform ePA aktiviert werden können, Zwischenbilanz.
Im Jahr 2019 waren drei von vier Menschen, die an Präventionsangeboten der AOK Nordwest teilgenommen haben, weiblich. Sport- und Fitnesskurse waren am beliebtesten.
Da die Krankenkassen am besten wissen, welche Versicherten bevorzugt geimpft werden sollten, übernehmen sie in Bremen auch die Einladungen für einen Impftermin.
Die Träger der Nationalen Gesundheitskonferenz geben Einblicke, ob und wie Gesundheitsförderung in Lebenswelten funktioniert. Der Bericht lässt die Defizite des Präventionsgesetzes klar erkennen.
In der andauernden Diskussion um die Preisgestaltung bei Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind sich die Herstellerverbände und der GKV-Spitzenverband offenbar näher gekommen.