Sozialministerkonferenz spricht sich für eine umfassende Reform der Pflegeversicherung aus. Auch die Arbeitsbedingungen in der Pflege müssten sich verbessern.
Senioren-Wohngemeinschaften und betreute Wohnanlagen erfreuen sich großer Beliebtheit. Kassen wie die Barmer haben aber ein Problem mit den „Shooting-Stars“ am deutschen Pflegemarkt.
Ist die befristete Zustimmung der Behörde abgelaufen, besteht kein Anspruch auf ein Visum zur Aufnahme der Ausbildung mehr, urteilt das Bundesverwaltungsgericht.
Bei den Tarifverhandlungen in der Chemie- und Pharmabranche kam es zur Einigung. Die IG BCE setzte sich auch mit einer vom Arbeitgeber finanzierten Pflegezusatzversicherung durch.
In einem Sofortprogramm fordert Verband eine „gerechtere“ Entlohnung der Beschäftigten sowie einen Steuerfreibetrag für Pflegekräfte, „die am Patienten arbeiten“, in Höhe von 18 000 Euro pro Jahr.
Die Soziale Pflegeversicherung kann die Kosten der stationären Pflege nicht mehr decken. Die Eigenanteile der Heimbewohner gehen durch die Decke. Sozialverbände rufen deshalb nach schnellen Reformen.
Antragsteller schlagen eine höhere Vergütung der Kurzzeit- und Verhinderungspflege vor. Außerdem sollte es auch Krankenhäusern erlaubt werden, Kurzzeit-Pflege anzubieten.
Vielen Pflegebedürftigen und ihren Familien macht es zu schaffen, dass sie finanziell immer mehr selbst tragen müssen. Dabei gibt es regional große Unterschiede – beim Ausmaß der Kostensprünge auch.