Fachgesellschaften der deutschen Herzmedizin und die Deutsche Herzstifzung wenden sich an Forschungsministerin Karliczek wegen der Versorgung von Herzpatienten in Pandemiezeiten.
Werden Quarantäne und Maßnahmen zur Kontaktvermeidung kombiniert, lässt sich die Corona-Pandemie kurzfristig wohl am schnellsten eindämmen. Langfristig könnte eine andere Strategie aber besser sein.
Um Kinder, Jugendliche und Eltern während der Corona-Krise bei Problemen besser zu unterstützen, will das Bundesfamilienministerium die Beratungsangebote der „Nummer gegen Kummer“ erweitern.
Wissenschaftler und Unternehmer aus acht EU-Ländern haben vor einer Woche das Konzept einer Corona-Tracking-App vorgestellt. Nun zeichnet sich ein schneller Start ab.
Mit einer neuen digitalen Anwendung will das Robert Koch-Institut dem Corona-Virus wirksamer auf die Spur kommen. Die Angaben seien freiwillig, sämtliche Daten würden pseudonymisiert, betont das Institut.
Die Schulen und Kitas sind zu, ungezwungene Ausflüge momentan kaum möglich. Experten gehen davon aus, dass sich in dieser Situation die Fälle häuslicher Gewalt häufen.
Über 20 Jahre haben sich Bund und Länder daran versucht, Masern in Deutschland zu eliminieren. Seit 1. März gilt nun die Impfpflicht. Erfolg garantiert?