Einem Bericht der „Welt am Sonntag“ zufolge haben die Bundesländer bislang 253 Anträge auf Entschädigung wegen einer schweren unerwünschten Nebenwirkung der Corona-Impfung bewilligt. 1808 Anträge wurden den Angaben zufolge abgelehnt.
Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi plädiert dafür, das Auslaufen des Infektionsschutzgesetzes am 7. April abzuwarten und in der Debatte um ein Ende der Maskenpflicht in Praxen und Kliniken solange gelassen zu bleiben.
Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha will sich für ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten einsetzen. Bayern fordert ein europaweites Verbot. Der Berufsverband der Pneumologen warnt vor einer regelrechten Epidemie durch E-Zigaretten im Allgemeinen.
Über die zunehmende Gewalt gegen Ärzte und Rettungskräfte sowie Aktionen von Abtreibungsgegnern sorgt sich die Ärztekammer Westfalen-Lippe. Ein konsequentes juristisches Vorgehen sei notwendig.
Die Ampelregierung will die Legalisierung von Cannabis-Besitz so schnell wie möglich voran bringen. Dafür wird sie ihr Gesetzesvorhaben mit Blick auf die EU wohl aufteilen.
„SARS-Cov-2 ist hierzulande jetzt ein Gesundheitsrisiko unter vielen“: Infektiologen fordern daher die Aufhebung von Masken- und Testpflicht auch in medizinischen Einrichtungen.
Arbeitgeber und Beschäftigte können künftig eigenverantwortlich festlegen, welche Infektionsschutzmaßnahmen am Arbeitsplatz notwendig sind: Die Arbeitsschutzverordnung tritt am 2. Februar außer Kraft.
Adipöse haben nach bariatrischer Operation eine deutlich verbesserte Lebenserwartung, bestätigt eine Studie in den USA. Besonders bei jungen Operierten steigt jedoch das Suizid-Risiko.
Am 1. Februar endet in Nordrhein-Westfalen die Isolationspflicht für Corona-Infizierte. Die Maskenpflicht im Nahverkehr entfällt, Beschäftigte in Arztpraxen müssen weiter medizinische Masken tragen.
Die Pflegekammer NRW plädiert für die Förderung der Fachexpertise, Deeskalationstrainings und einen runden Tisch für Gewaltprävention. Die Kameraüberwachung in Pflegeeinrichtungen lehnt sie ab.
Von der Schule in den Beruf: Diese Phase macht vielen Jugendlichen psychisch besonders zu schaffen. Ein Projekt in Hamburg schult Fachkräfte, damit diese die Betroffenen besser unterstützen können.