EHEC beunruhigt besonders die Patienten im Norden Deutschlands. Wie eine Umfrage der 'Ärzte Zeitung' ergab, spüren die Ärzte die Verunsicherung der Patienten.

Ein neues Referenzhandbuch zur Reise- und Impfmedizin mit Online-Beratungstool ist verfügbar. Das Handbuch ist in drei Teile gegliedert: Impfungen, Länderinfos und spezielle Aspekte der Prävention und Reisemedizin.

Jeder für Gesundheitsprävention in Unternehmen aufgewendete Euro kann sich mit dem Faktor fünf bis 16 rentieren. Das zeigt eine Studie der Unternehmensberatung Booz & Company für die Felix Burda Stiftung.

Ärzte, die ihre Praxis innerhalb des Ortes verlegen, können nicht die Privilegien einer Neugründung beanspruchen. Die Verlegung steht einer Neuniederlassung nicht gleich, urteilte das Landessozialgericht (LSG) Rheinland-Pfalz in Mainz.

Viele Ärzte, die ihre Praxis abgeben wollen, denken über eine Kooperation nach. Doch welche Form ist die richtige? Das war eine von vielen Fragen bei der Leserumfrage zur Praxisabgabe. Antwort: Es gibt attraktive Alternativen zum MVZ.

Medizinische Fachangestellte sollten regelmäßig ihre Kompetenzen auf den Prüfstand stellen. Das hilft bei Verhandlungen über Schulungen und gibt Rechtssicherheit.

Rund eine Million Alzheimerpatienten leben laut dem Versicherer Axa in Deutschland und sind auf Hilfe und Pflege angewiesen. Zwei Drittel von ihnen lebten zu Hause und würden durch Angehörige gepflegt. Auf der Internet-Plattform www.axa-pflegewelt.

Frage: Was kann ich tun, wenn der Zulassungsausschuss der Nachfolgeregelung nicht zustimmt? Kann die KV überhaupt Einspruch erheben?

Ausbildungsbetriebe - auch Arztpraxen - reißen sich derzeit um Schulabgänger. Der Grund: Sie wollten wegen des drohenden Fachkräftemangels gute Bewerber frühzeitig an sich binden, heißt es vom Bundesverband der freien Berufe (BfB).

Die Gothaer Krankenver-sicherung hat zwei neue Geschäftsfelder für sich entdeckt: die betriebliche Gesundheitsvorsorge und die Gruppen-Krankenversicherung für Firmen.

Frage: Gibt es steuerliche Begünstigungen, wenn ich die Praxis abgebe? Worauf muss ich achten, um eine möglichst hohe Steuerersparnis zu haben? Frank Kuhnert: Mit zwei steuerlichen Begünstigungen können Sie bei der Praxisabgabe deutlich Steuern sparen: mit einem Freibetrag (Paragraf 16 Abs.

Die Wartefristen von GKV- und PKV-Versicherten beim Arzt gleichen sich an: Der BKK Bundesverband hat - wie schon im Jahr 2008 - 6000 Bürger nach ihren Erfahrungen mit Wartezeiten befragt.

An der Elmshorner Regio Klinik sollen beatmete Patienten in einem speziellen Zentrum Selbstständigkeit zurückgewinnen und später sogar ohne Geräte auskommen.

Die nächste Ausbildungskampagne zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) beginnt schon bald. Hat sich eine Praxis entschieden, eine MFA auszubilden, so sollten Praxischefs überprüfen, ob die Azubi-Stellenbeschreibung noch den aktuellen Anforderungen und Bedürfnissen entspricht.

BZgA und Springer Medizin wollen Sie bei der Impfaufklärung unterstützen - mit einer Broschüre. Darin sollen die 20 häufigsten Patientenfragen rund ums Impfen beantwortet werden. Helfen Sie uns, damit wir Ihnen helfen können: Welche Fragen haben Ihre Patienten zu Impfungen?

In Deutschland wird deutlich länger als in den Tarifverträgen vereinbart gearbeitet.

Ab Ende Juni soll der Gemeinsame Bundesausschuss den Stand des QM in Praxen prüfen. Und über mögliche Sanktionen für säumige Ärzte entscheiden. Stichproben aus den KVen zeigen: Ärzte sind bei QM schon weit.

Bayern verfügt über die besten Ärzte Deutschlands - zumindest im Urteil der Nutzer des Arztempfehlungsportals jameda.de. Auf Rang zwei komme laut Jameda das Saarland, gefolgt von Nordrhein-Westfalen auf Platz drei. Patienten in Berlin seien mit ihren Ärzten am wenigsten zufrieden.

Wer auf Spurensuche in der Präambel seines Fachgruppen-Kapitels geht, kann dort tatsächlich einige zusätzliche Abrechnungsziffern finden.

Das Evangelische Krankenhaus Holzminden stellt nach eigenen Angaben die Patientenfreundlichkeit in den Fokus der Aufmerksamkeit - auch bei der Informationsvermittlung.

Nach Ansicht des IT-Konzerns IBM werden in fünf Jahren digitale Geräte unter gesundheitsbewussten Menschen weit verbreitet sein. Die Gesundheitsüberwacher in handlicher Größe werden die Lebensführung und das Fitnessverhalten der Anwender verbessern und auch mit dem jeweiligen Arzt interagieren können, glaubt das Unternehmen.

Der in München ansässige Medizintechnikanbieter Brainlab wird nach eigenen Angaben den israelischen Healthcare-IT-Spezialisten Voyant Health übernehmen.