Niedergelassene Ärzte sind offen für digitale Angebote in der Praxis, wie eine aktuelle Befragung zeigt. Wer Services anbietet und deren Erfolg kontrolliert, bereut die Entscheidung nicht.
Der Hausärzteverband Baden-Württemberg kündigt eine Beitragserhöhung zum 1. Juli dieses Jahres an: Für niedergelassene Ärzte und Ärztinnen erhöht sich der Monatsbeitrag um fünf auf 32,50 Euro.
Der GBA arbeitet derzeit DMP-Empfehlungen zur Behandlung von Depressionen aus. Jetzt gibt es eine IQWiG-Analyse, die Licht und Schatten bei bestehenden Leitlinien sieht.
Wie muss, und wie soll ein 'gesunder' Raum in einer Arztpraxis aussehen? Die Bayerische Landesärztekammer und die Bayerische Architektenkammer haben Tipps für Mediziner.
Der Tod eines siebenjährigen Jungen in Italien, dessen wiederkehrende Mittelohrentzündung nur homöopathisch behandelt worden war, hat den Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) zu einer Stellungnahme veranlasst.
Ist eine Einzelpraxis für junge Nachwuchsärzte noch attraktiv? Ja. Aber: Nicht nur die wirtschaftliche Basis muss stimmig sein, wie ein Beispiel aus Schleswig-Holstein zeigt.
Der Anteil der Berufstätigen, die über eine betriebliche Altersversorgung oder berufsständische Versorgungswerke ihren Ruhestand absichern, ist je nach Bundesland sehr unterschiedlich.
Die unbefriedigende Datenlage bei Behandlungsfehlern hat den MDS zu der Forderung veranlasst, eine Meldepflicht einzuführen. Eine gute Idee, weil sie Transparenz schafft? Eher nicht.
Auf die Frage nach der Leistungsfähigkeit der Versorgungswerke tut sich die Bundesregierung mit dem Blick in die Glaskugel schwer. Die Anzahl der Rentenempfänger werde wohl weiter deutlich zunehmen.
Die Tarifverdienste waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) vom Montag im ersten Quartal 2017 im Schnitt 2,8 Prozent höher als im Vorjahresquartal.
Nach der vfa-Transparenzoffensive hat das Recherchenetzwerk Correctiv eine neue Datenbank eingerichtet: Hier können sich Ärzte eintragen, die keine Zuwendungen von Unternehmen erhalten.