Gesundheitswesen

Plus bei Tarifverdienst über Schnitt

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WIESBADEN. Die Tarifverdienste – gemessen am Index der tariflichen Monatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen – waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) vom Montag im ersten Quartal 2017 im Schnitt 2,8 Prozent höher als im Vorjahresquartal. Der gleiche Anstieg sei auch bei der Betrachtung ohne Sonderzahlungen zu beobachten gewesen.

Im gleichen Zeitraum erhöhten sich die Verbraucherpreise um 1,9 Prozent. Überdurchschnittlich entwickelten sich laut Destatis die Tarifverdienste binnen Jahresfrist mit einem Plus von 3,7 Prozent im Gesundheits- und Sozialwesen. Dies sei vor allem auf den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes des Bundes und der Gemeinden (TVöD) zurückzuführen. (maw)

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