Genehmigungspflichtige Leistungen dürfen ohne KV-Genehmigung nicht abgerechnet werden. Eine rückwirkende Genehmigung ist ausgeschlossen, urteilte das Bundessozialgericht.
KBV und Kassen versuchen, das Problem veralteter Gesundheitskarten zu lösen. Derweil will Medi weiter die Kosten einklagen, auf denen Ärzte sitzen geblieben sind.
Wenn Versicherte von ihrer Krankenkasse eine neue elektronische Gesundheitskarte zugeschickt bekommen, dann ist nur noch diese gültig – auch dann, wenn auf der alten Karte ein späteres Ablaufdatum steht.
Frauen sind bei der Besetzung von Spitzenpositionen in Universitätskliniken nach wie vor in der Minderheit. In Teilzeit wäre der Chefsessel aber durchaus reizvoll.
Darf ein Arzt nach der Lockerung des Fernbehandlungsverbots auch Patienten in anderen Bundesländern telemedizinisch behandeln? Grundsätzlich ja, hieß es beim Tag der Privatmedizin. Allerdings gibt es Stolpersteine.
Das Muster 20 (Wiedereingliederungsplan) wird zum neuen Jahr geändert. Zum einen heißt es auf dem Formular, dass die ärztliche Empfehlung „nach aktueller Betrachtung“ erfolgt.
Knapp jeder dritte Patient kommt nicht zum vereinbarten Termin, den er von einer KV-Servicestelle erhalten hat. Der NAV-Virchowbund fordert Konsequenzen.
Die KV Nordrhein bündelt auf einer neuen Website Wissenswertes rund um die Niederlassung als Vertragsarzt im Rheinland: auf www.arzt-sein-in-nordrhein.de.
Bremst die Laborreform Ärzte aus, die Laborbefunde indikationsgerecht anfordern? Die Diskussion darüber hat sechs Monate nach der Reform an Fahrt aufgenommen.
Allgemeinärzte beschäftigen sich nahezu täglich damit, Patienten vor unnötiger Diagnostik und unsinniger Behandlung zu schützen. Nicht immer gelingt dieser Spagat.