Kindervorsorgeuntersuchungen schon vor der Geburt – eine solche Elternberatung über eine sogenannte U0-Untersuchung wird jetzt in Bayern als Pilot ausprobiert.
Kommt es jetzt nach der Verkürzung der Impfschemata zu einer Beschleunigung der Impfkampagne? Oder gerät der Motor erst einmal ins Stottern? Die Hausärzte springen mal wieder in die Bresche.
Niedergelassene Ärzte können weiterhin ohne Mengenbegrenzung Impfstoff gegen COVID-19 bestellen. Die Menge an Impfdosen, die für Praxen zur Verfügung steht, nimmt Mitte Juli nochmals leicht zu.
Bis 30. September können Ärzte bei Opioid-Abhängigen die Behandlung mit einem Depotpräparat abrechnen. Auch das telefonische Gespräch darf weiterhin stattfinden.
Zur Berechnung ambulanter proktologischer Eingriffe beinhaltet der EBM einen kategorialen Korridor von H1 bis H7 (GOP 31171-31177). Bei Hämorrhoiden ist laut LSG Stuttgart höchstens H3 drin.
Das Positionspapier der KV Bayerns zur Flut von Prüfanträgen von Kassen in der Pandemie trifft einen Nerv. Überflüssiger Verwaltungsaufwand vergällt zu vielen Ärzten den Feierabend.
Vertragsärzte müssen sich zunehmend mit Prüfanträgen der Krankenkassen herumschlagen. In Bayern traf es im Pandemiejahr 2020 fast jede zweite Praxis. Nicht nur die KVB will jetzt die Kassen bremsen.
Elektronische Patientenakte, Heilmittelverordnung, Impfstoffbestellung: Mit dem Monats- und Quartalswechsel treten im Juli eine Reihe Neuerungen in Kraft, die Ärzte berücksichtigen müssen.
Wenn Eltern ihre Elternzeit in Abschnitte aufteilen, greift im Vorfeld jeden Abschnitts jeweils der gesetzliche Kündigungsschutz, urteilt das Landesarbeitsgericht Rostock.
Beim Klinikum Ludwigshafen verhärten sich die Fronten im Streit um eine von der Geschäftsführung offensiv geforderte Corona-Impfpflicht für Mitarbeiter. Nun schalten sich Pflegekammer und Verdi ein.
Eine Untersuchung zeigt das mittlere Jahresbrutto ambulant angestellter Ärzte in Deutschland. Dabei macht es einen Unterschied, wo und wie ein Arzt angestellt ist.
Am 1.7.2021 geht es los mit der elektronischen Patientenakte - doch welche Schritte in der Digitalisierung folgen dann? Ein Blick auf den Terminplan auf dem Weg zu E-Rezept und eAU.
Die digitale Dokumentation erhöht das ärztliche Haftungsrisiko, wenn sie sich unbemerkt nachträglich ändern lässt. Ergibt sich daraus eine generelle Beweislastumkehr zugunsten des Patienten? Der BGH hat entschieden.
Am 1. Juli geht es los: Ab diesem Tag müssen Ärzte die elektronische Patientenakte lesen und auf Wunsch ihrer Patienten auch befüllen können. Sind sie nicht ePA-ready, drohen Honorar-Kürzungen.