Minister aus Baden-Württemberg schicken Empfehlungen von Juristen nach Brüssel, wie die negativen Folgen der novellierten Medizinprodukteverordnung für Patienten, Wirtschaft und Standort eingedämmt werden könnten.
Ärzte dürfen nicht allen gegen Corona geimpften Menschen auf Wunsch auch ein Impfzertifikat ausstellen. Maßgeblich ist, mit welchem Impfstoff sie geimpft wurden, betont ein hessisches Gericht.
Praxen, die nicht an die TI angeschlossen sind, werden mit Sanktionen belegt. Aber was, wenn die Gründe technischer Natur sind? Nicht immer sind Sanktionen verhältnismäßig, sagt der Stabsbereich Recht der KBV in einer Stellungnahme.
Ein Assistenzarzt hatte sich im vergangenen Jahr in Krankenhäusern an mehreren Frauen vergangen. Das Landgericht Bielefeld sprach von „schweren Taten“ und verhängte lebenslanges Berufsverbot.
Beschäftigte im Gesundheitswesen, Patienten und ihre Angehörige bekommen in Bayern die Möglichkeit, über eine Plattform Hinweise auf Betrug und Korruption im Gesundheitswesen zu geben.
Vier Beschäftigte des Aachener Impfzentrums sollen in großem Stil gefälschte Impfnachweise verkauft haben. Jetzt ermittelt die Polizei. Auch den Käufern drohen Konsequenzen.
Um mehr Evidenz hinsichtlich des Nutzens neuer Arzneimittel zu gewinnen, sollten gezielt ausgewählte Patienten in randomisierten Studiendesigns beobachtet werden, fordert das IQWIG.
Ein Abbruch ist nach Paragraf 218 strafbar, es gelten aber Ausnahmen. Gegen diese Regelung richtet sich immer wieder Protest. Beraterinnen machen auch auf andere Probleme ungewollt Schwangerer aufmerksam.
Eine häusliche Rund-um-die Uhr-Betreuung dürften sich demnächst nur noch wenige leisten können: Auch aus dem Ausland entsandte Hilfskräfte haben Anspruch auf volle Bezahlung nach hiesigem Recht.