Der Facharztverband SpiFa konkretisiert seine Vorstellungen zur Hausarztzentrierten Versorgung: Einen Zwang zur HZV für Krankenkassen solle es nur noch geben, wenn auch Facharztverträge mit im Boot sind.
Die prekäre Situation der Gesetzlichen Krankenversicherung beschäftigt die Koalition zusehends. In der kommenden Woche will die Gesundheitsministerin mit dem Thema im Haushaltsausschuss aufschlagen.
Das Bundesverfassungsgericht hat eine Beschwerde gegen die Zustimmung Deutschlands zu den während der Coronapandemie geänderten „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ der WHO abgewiesen.
Ohne größere Kürzungen hat der Etat von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken die letzte Runde im Haushaltsausschuss passiert. Das geplante Darlehen plustert den Finanzplan auf rund 19,3 Milliarden Euro auf.
Der GKV-Spitzenverband legt dem Bundesgesundheitsministerium detaillierte Vorschläge für einen Sparkurs in der ambulanten Versorgung vor. Ärzte-Verbände warnen vor einem „Kahlschlag“-Kurs.
Wirklichkeitsfremde Abrechnungsvorgaben des G-BA, wie schnell ein Arzt in Rufbereitschaft beim Patienten sein muss, stehen nicht zum ersten Mal auf dem Prüfstand – und wurden jetzt erneut verworfen.
Am Donnerstag werden im Haushaltsausschuss des Bundestags Nägel mit Köpfen gemacht. In der Beratungsvorlage für die Sitzung taucht kein Extra-Zuschuss für Gesundheit und Pflege auf. Bleibt es beim Darlehen?
Wartezeiten auf einen Arzttermin sind für viele ein Ärgernis. Oder doch eine Facette der Benachteiligung von GKV-Versicherten? Bei dem Streit, der darüber tobt, kommt ein Blick auf die Zahlen zu kurz.
Eine Krankenkasse will eine Intensivbehandlung nicht zahlen, weil sie mit der Titulierung der aufnehmenden Station nicht einverstanden ist. Da gehen die Kasseler Richter nicht mit.