Der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) sieht sich von der jüngst vom Bundeskabinett verabschiedeten Hightech-Strategie 2025 beflügelt.

Für das Jahr 2017 zahlt die Debeka Krankenversicherung nach eigenen Angaben 290 Millionen Euro an ihre Versicherten zurück. Das Unternehmen erstatte damit rund 400.000 Mitgliedern einen Teil der gezahlten Beiträge.

Der Skandal um die Brandenburger Firma Lunapharm ist nach neuesten Erkenntnissen größer als bislang bekannt.

Einzig bei der steuerlichen Forschungsförderung springe die Hightech-Strategie zu kurz, moniert der Branchenverband vfa.

Bayer hat die Übernahme Monsantos jetzt offiziell abgeschlossen und gleichzeitig die Konzernprognose 2018 um die zu erwartenden Ergebnisbeiträge des US-Saatgutriesen angepasst.

Braun Melsungen hat in Wilsdruff bei Dresden eine neue Produktionsanlage für Dialysatoren eingeweiht. In das Werk mit 140 neuen Arbeitsplätzen seien über 100 Millionen Euro investiert worden, heißt es. Der Freistaat Sachsen habe sich mit sechs Millionen Euro beteiligt. In Sachsen fertigt B.

Bereits zum elften Mal schreibt Merck die Wahl zur 'MS-Schwester des Jahres' aus. Patienten mit Multipler Sklerose erhalten so die Möglichkeit, sich für das Engagement 'ihrer' MS-Schwester zu bedanken, indem sie ihr ihre Stimme geben.

Das chinesische Biotechunternehmen BeiGene hat für seinen Checkpointinhibitor Tislelizumab (Anti-PD-1) jetzt im Heimatmarkt die Zulassung gegen Hodgkin Lymphome beantragt.

AstraZeneca hat mit seinem Entwicklungskandidaten Anifrolumab Pech: In einer klinischen Phase-III-Studie ('TULIP 1') mit Patienten, die unter systemischem Lupus erythematodes leiden, habe der Antikörper den primären Endpunkt verfehlt.

Der bereits Anfang Februar angekündigte Führungswechsel beim Generikahersteller Stada wurde jetzt planmäßig vollzogen: Peter Goldschmidt hat zum 1. September die Nachfolge Claudio Albrechts im Vorstandsvorsitz angetreten.

Der private französische Arzneimittelhersteller Servier hat die im April dieses Jahres angekündigte Übernahme des Onkologie-Geschäfts der irischen Shire jetzt abgeschlossen.

Derzeit besitzt etwa jeder zehnte Deutsche Smart Home-Anwendungen in seinem Badezimmer, jedoch können sich 56 Prozent vorstellen, bei der nächsten Badrenovierung verstärkt digitale Produkte einzubauen.