An Arbeitsplätzen in Deutschland habe es 2017 knapp 955 000 meldepflichtige Unfälle gegeben und damit ein halbes Prozent weniger als im Jahr zuvor, meldet die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.
Die starke Heimatwährung hat dem dänischen Diabetes-Spezialisten Novo Nordisk 2018 erneut ungünstige Wechselkurse beschert. Der Konzernumsatz stagnierte deshalb bei 111,8 Milliarden Dänischen Kronen (aufgerundet 15 Milliarden Euro).
Eisai hat sich eigener Mitteilung zufolge mit dem GKV-Spitzenverband auf einen neuen Erstattungsbetrag für das Antiepileptikum Fycompa® (Perampanel) geeinigt.
Gute Geschäfte mit Medizingeräten treiben den niederländischen Medizintechnikkonzern Philips an. Der Umsatz stieg 2018 binnen Jahresfrist um zwei Prozent auf 18,1 Milliarden Euro, wie Philips in Amsterdam mitteilte.
Um Fertigprodukte gesünder zu machen, setzt die Regierung auf die Selbstverpflichtung der Industrie. Mit Verweis auf eine Lancet-Studie schießt foodwatch scharf gegen Ernährungsministerin Klöckner (CDU) - und fordert einen Kurswechsel: den Bruch mit der 'Lebensmittellobby'.
Der kommunale Berliner Klinikkonzern Vivantes will nach eigenen Angaben erheblich mehr Pflegekräfte und Hebammen ausbilden als bisher und plant bis 2023 mit 1547 Ausbildungsplätzen für Pflegeberufe.
Mit patentgeschützten Arzneimittelinnovationen konnte Novartis 2018 kräftig zulegen. Das Generikageschäft lief zwar weniger rund, soll nach einer Portfoliobereinigung aber wieder besser laufen.