Es gibt in Deutschland so viele Ärzte wie nie – aber immer weniger Mediziner führen eine eigene Praxis. Wir zeigen, wie stark der Anteil der Niedergelassenen an der Ärzteschaft in den vergangenen Jahren gesunken ist.
In über 3600 Fällen hat der MDK vergangenes Jahr Behandlungsfehler festgestellt. „Das ist nur die Spitze des Eisbergs“, betont die Anästhesistin Dr. Ruth Hecker vom Aktionsbündnis Patientensicherheit im „ÄrzteTag“. Und sie sagt, wie sich Fehler vermeiden ließen.
Mit rund 500 .000 Euro fördert Bayern drei Jahre lang das Projekt „Landarzt-Manufaktur“, das Allgemeinmediziner in ländlichen Regionen künftig wirksamer unterstützen und besser vernetzen soll.
Die Coronavirus-Pandemie hat Probleme bei der Substitutionstherapie verschärft: Die rund 2600 Suchtmediziner in Deutschland fordern schnelles Handeln und wollen die Vergabe auch an Praxen deligieren.
Einige Zeit war der R-Wert für Corona unter 1. Dann kamen Tönnies und Co und er schnellte rasch über wieder 2 – samt neuerlichem Lockdown. Doch wann hat Corona ein Ende? Und was bedeutet das für diesen Podcast? Ein „CoronaUpdate“ über eine Reform.
Deutsche Gastroenterologen wollen die Früherkennung von Fettleberkrankungen verbessern. Dazu läuft eine Pilotstudie in Hausarztpraxen, die klärt, wie Ärzte präventiv besser handeln können.
Verschreibungen von Protonenpumpenhemmern sind laut neuem Gesundheitsreport der TK rückläufig. Die Kasse hat auch eine Erklärung parat, warum Ärzte weniger von den Magensäureblockern verordnen.
Die Barmer baut die Versorgungsforschung aus. Welche Rolle das neue Institut für Gesundheitssystemforschung (bifg) dabei spielt, sagt Barmer-Chef Professor Christoph Straub im Interview.