Der Versorgungsbericht der KVBW zeigt die große Transformation, in der sich die ambulante Versorgung im Südwesten befindet. Die Sicherstellung wird ein immer härteres Geschäft.
Mediziner in Nordrhein sehen in digitalen Lösungen lediglich eine Ergänzung in der ärztlichen Versorgung. Das persönliche Gespräch mit dem Patienten sei nach wie vor sehr wichtig.
Vertragsärzte fordern weniger Dokumentationsaufwand der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung. Beim Gemeinsamen Bundesausschuss rennen sie offene Türen ein.
Medizin und Gesellschaft wandeln sich, und die Digitalisierung legt noch einen drauf. Was wird aus dem Gesundheitssystem in den nächsten 30 Jahren? Ein „EvidenzUpdate“ über eine Szenariostudie.
Die Coronavirus-Pandemie hat im vergangenen Jahr für kräftige Einbußen bei den Kliniken gesorgt: Die Zahl der Behandlungsfälle und Operationen sank um 13 Prozent, meldet das Statistische Bundesamt.
Die KBV sorgt sich um die Zukunft der ambulanten Versorgung. Im Interview sprechen die Vorstände Gassen und Hofmeister über ein „vergiftetes Geschenk“. Und sie warnen vor dem Trend zu immer mehr angestellten Ärzten.
Die Union will kurz vor der Bundestagswahl mit dem Versprechen gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land punkten – auch was Digitalisierung und gesundheitliche Versorgung betrifft.