Rote Zahlen

DRK-Klinikträger Süd-West offenbar in Schieflage geraten

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Koblenz. Die Krankenhäuser des Deutschen Rote Kreuzes (DRK) in Rheinland-Pfalz sind offenbar in eine Schieflage geraten. Das Defizit der DRK-Trägergesellschaft Süd-West mit fünf Akutkrankenhäusern und sechs Fachkliniken an 13 Standorten in Rheinland-Pfalz und dem Saarland belaufe sich auf einen hohen einstelligen Millionenbetrag, heißt es in der „Rhein-Zeitung“ (Samstagsausgabe).

Der Chef der Trägergesellschaft, Manuel Gonzalez, sagte der Zeitung, die endgültige Bilanz für 2022 liege noch nicht vor und er äußere sich daher nicht zu Zahlen. „Fakt ist aber: Unsere Häuser sind zahlungsfähig“, zitiert die Zeitung Gonzalez.

Und: „Wir tragen die Verantwortung für 4.700 Mitarbeiter und wollen unseren Versorgungsauftrag erfüllen sowie absichern.“ Betriebsbedingte Kündigungen stünden nicht im Raum. Auch eine Insolvenz ist dem Bericht zufolge kein Thema. (dpa/eb)

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