Corona-Impfung

KV Brandenburg entschuldigt sich für Terminärger

Anrufer konnten wegen Überlastung nicht an regionale Call-Center durchgestellt werden. Die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg verspricht Verbesserung.

Veröffentlicht:

Potsdam. Brandenburgs Kassenärztliche Vereinigung hat um Entschuldigung für die technischen Probleme und den „überaus holprigen Start“ bei der Terminvergabe für die Corona-Impfungen gebeten. „ Die Leitungen der 116 117 auf Bundesebene waren und sind zum Teil überlastet, sodass Anrufer aus dem Land Brandenburg zum Teil nicht an unsere regionalen Call-Center durchgestellt wurden und werden“, erklärte KV-Sprecher Christian Wehry am Dienstag. An einer technischen Lösung werde auf der Bundesebene intensiv gearbeitet. Auch die Kapazitäten in den Call-Centern würden weiter ausgebaut.

Erneut weisen die Kassenärzte jedoch darauf hin, dass derzeit nur „terminberechtigte“ Bürger über 80 Jahre bei der Hotline anrufen sollten und die Terminvergabe für jedes Impfzentrum erst 14 Tage vor dem dortigen Impfbeginn startet. (lass)

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