Fundsache

Affe braucht Hund als Beschützer

Veröffentlicht:

Ein chinesischer Zoo hat einem Affen einen Hund zur Seite gestellt, um ihn vor den Attacken größerer Primaten zu schützen.

Die Aufseher des Jiaozuo-Zoos in der chinesischen Provinz Henan mussten vorher selbst einige Male einspringen, um das Leben des Äffchens zu schützen. Jetzt kam man auf die Idee, dem Waisenkind einen Hund als Bodyguard beizugesellen. Bislang mache Sai Hu seine Sache sehr gut.

"Immer wenn das Baby-Äffchen drangsaliert wird, springt er auf und vertreibt die anderen", sagte ein Zoo-Sprecher. "Auch wenn das Baby-Äffchen selbst Gefahr wittert, rennt es zum Hund und krallt sich in seinem Fell fest."

Das große Affenmännchen sei ziemlich unglücklich, seitdem man Sai Hu in den Käfig des kleinen Affen gesperrt habe. Er habe schon mehrere Angriffe aus dem Hinterhalt organisiert. "Aber alle misslangen, weil der Hund aufpasst." (Smi)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Internationaler Report

WHO: Lücke bei Pflegekräften nimmt etwas ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zur Bräunungssucht

Gebräunte Haut: Wann eine Tanorexie dahinter steckt

Kasuistik

Tularämie: „Furunkel“ führte auf die falsche Fährte

Lesetipps
Positiver Schwangerschaftstest: Manche Frauen fürchten sich stark vor diesem Moment. Gedanken an eine Schwangerschaft und/oder Geburt lösen bei ihnen panische Angst aus.

© globalmoments / stock.adobe.com

Spezifische Angststörung

Was ist eigentlich Tokophobie?