"Leben bis zuletzt"

Bilder vom Ende des Weges

Die Deutsche PalliativStiftung stellt Bilder ihres Fotowettbewerbs in einem Kalender für 2013 vor.

Veröffentlicht:
Lächelnd im Bett - das Motiv von Juni 2013.

Lächelnd im Bett - das Motiv von Juni 2013.

© Deutsche PalliativStiftung

FULDA (eb). Anrührend und zum Nachdenken anregend, aber weder kitschig noch sentimental: Das ist der Deutsche PalliativKalender 2013 mit dem Thema "Leben bis zuletzt", der aus einem in diesem Sommer bundesweit ausgeschriebenen Fotowettbewerb der Deutschen PalliativStiftung (DPS) entstanden ist und nun bestellt werden kann.

Die Vernissage findet am 27. November im Bayerischen Landtag in München statt.

Die Deutsche PalliativStiftung hat den Fotowettbewerb und das Kalenderprojekt gestartet, um die wichtige Arbeit der Ehrenamtlichen und Festangestellten in Palliativ- und Hospizeinrichtungen stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken.

Und um zu zeigen, dass Betroffene mit einer guten Palliativversorgung zufrieden, schmerzfrei und geborgen in ihrer vertrauten Umgebung bis zum Ende leben und sterben können. Verwendet werden sollte dafür ein Medium, dass das ganze Jahr über präsent ist.

Der PalliativKalender hat das Format DIN A3 und ist bei der Geschäftsstelle der Deutschen PalliativStiftung für 19 Euro (inklusive Versand) erhältlich. Bestellung per E-Mail: buero@palliativstiftung.de

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kriminalität

Lebenslange Haft in Folterprozess gegen syrischen Arzt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt