Personalie

Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie mit neuer Spitze

Maximilian Rudert und Steffen Ruchholtz sind die neuen Präsidenten der Fachgesellschaft mit ihren rund 10.400 Mitgliedern.

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Neues Präsidenten-Duo der DGOU: Steffen Ruchholtz und Maximilian Rudert (rechts).

Neues Präsidenten-Duo der DGOU: Steffen Ruchholtz und Maximilian Rudert (rechts).

© Intercongress

Berlin. Professor Maximilian Rudert ist seit 1. Januar neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Er ist Ärztlicher Direktor der Orthopädischen Klinik König-Ludwig-Haus und Ordinarius für Orthopädie der Universität Würzburg. Sein Stellvertreter im Präsidentenamt ist Professor Steffen Ruchholtz, Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM).

Laut Mitteilung der DGOU vom Dienstag wählte die Mitgliederversammlung die beiden bereits im Oktober vorigen Jahres für die Amtszeit bis Ende 2023. Sie übernehmen damit auch die Führung ihrer Muttergesellschaften: Rudert ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Ruchholtz Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie. Sie sind zudem die Kongresspräsidenten des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie im Oktober in Berlin.

Rudert (58) studierte an der Universität Würzburg, in München, in Oxford und Ann Arbor (USA). Er ist Facharzt für Orthopädie wie auch für Orthopädie und Unfallchirurgie. Nach Stationen in Kliniken Kiel, Mainz, Hannover, Tübingen und München kam er schließlich nach Würzburg.

Ruchholtz (59) studierte Medizin in Ulm, München und Madrid. Er ist Facharzt für Chirurgie sowie für Orthopädie und Unfallchirurgie. Bevor er zum UKGM kam, war er in München und Essen tätig. (bar)

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