Hochschulen

Drittmittel wieder gestiegen

Die deutschen Hochschulen haben im Jahr 2010 rund 10,5 Prozent mehr Drittmittel für die Forschung erhalten als im Jahr zuvor - insgesamt 5,9 Milliarden Euro.

Veröffentlicht:

Nach Fächergruppen betrachtet bezogen die Professoren der Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften die höchsten Beträge. Sie erzielten jeweils durchschnittlich 536.500 Euro, ein Plus von 13,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

Die meisten Drittmittel warb unter den Universitäten - ohne medizinische Einrichtungen - die Technische Hochschule Aachen mit knapp 235 Millionen Euro ein.

Es folgen die Technische Universität München (rund 200 Millionen Euro) und die TU Dresden (etwa 169 Millionen Euro). (dpa)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Lesetipps
Eine Frau liegt auf dem Sofa und hält sich den Bauch.

© dragana991 / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Schmerzerkrankung

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus

Ein Mann fasst sich an den Kopf und hat die Stirn in Falten gelegt.

© Pongsatorn / stock.adobe.com

Indikation für CGRP-Antikörper?

Clusterkopfschmerz: Erenumab scheitert in Prophylaxe-Studie

Zoster-Impfung keine Hilfe bei Lippenherpes

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Zoster-Impfung keine Hilfe bei Lippenherpes