Frau irrtümlich für tot erklärt

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Eine 64jährige Patientin hat sich selbst aus einem Krankenhaus in Mistelbach in Niederösterreich entlassen, um herauszufinden, warum ihre Familie sie über Weihnachten nicht besucht hat. Dabei überraschte sie ihre Liebsten bei der Vorbereitung zu ihrer eigenen Beerdigung.

Herzlinde Eissler war einem Bericht der Online-Agentur Ananova zufolge mit Bauchschmerzen in die Klinik eingeliefert worden. Als ihr Sohn Leopold kurz vor Weihnachten zu einem Krankenbesuch in der Klinik vorsprach, bedeutete man ihm, dass seine Mutter gestorben sei, man ihre Leiche aber zurzeit nicht auffinden könne. (Smi)

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Ärztetag will Abschiebungsstopp aus Kliniken und Praxen

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