Helfer flüchten vor Bomben

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TAWILLAH (dpa). Wenige Tage nach den jüngsten Friedensversprechen der sudanesischen Regierung sind Dutzende von Nothelfern in Darfur vor den Bomben der sudanesischen Armee geflüchtet.

Eine Bombe sei etwa 50 Meter von einer Verteilstelle für Lebensmittel eingeschlagen, berichtete gestern die britische Hilfsorganisation Save the children. Kampfflugzeuge der Armee hätten das Dorf bombardiert, in dem etwa 30 000 Flüchtlinge leben. In dem Dorf Tawillah im Norden der sudanesischen Krisenregion waren nach Angaben der UN bereits am Montag heftige Gefechte zwischen Darfur-Rebellen und regierungsnahen Truppen ausgebrochen.

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