Neues MRT: Einmal hin, einmal her

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF (gvg). Mit einem neuen Magnetresonanztomographen können Patienten bei MR-Angiographien und anderen Ganzkörperuntersuchungen künftig in einem Zug untersucht werden.

Der Tisch, auf dem der Patient liegt, wird dabei ohne Stopp einmal durch den Scanner gefahren. Dann ist die Untersuchung beendet. Bisher erfolgen solche Untersuchungen schrittweise.

Durch Nachbearbeitung müssen dann mehrere Datensätze verbunden werden. Das entfällt bei dem neuen syngo TimCT (CT steht für "continous table move") von Siemens Medical, weil nur ein einziger Datensatz entsteht.

Das verkürzt die Untersuchungszeit, macht die Arbeit für die medizinisch-technischen Assistenten einfacher und verringert den Zeitaufwand für die Nachbearbeitung erheblich.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Elektronische Patientenakte

Hausarzt zur ePA-Testphase: Es läuft jeden Tag besser

Lesetipps
Chronische Wunde wird abgedeckt.

© BVMed

Wundmanagement

Vier einfache Schritte zur optimalen Wundversorgung

Dreidimensionale gerenderte Illustration einer akuten Appendizitis, einer Entzündung des Wurmfortsatzes des Darms, bei einem Erwachsenen.

© Matthieu / stock.adobe.com

Antibiotika oder Appendektomie?

Appendizitis: Antibiotika bei Erwachsenen wohl oft ausreichend

Wie wird die neue Verteilung im Deutschen Bundestag aussehen?

© fotomek / stock.adobe.com

Themenseite

Alles zur Bundestagswahl 2025