„EvidenzUpdate“-Podcast

Lockdown-Ende statt Bürokratie: „Im Zweifel einfach impfen!“

So ziemlich alle wollen raus aus dem Shutdown – doch gleichzeitig steigen die Corona-Inzidenzen. Helfen uns Schnell- und Selbsttests? Oder wäre nicht der „Impfturbo“ das Mittel der Wahl? Ein „EvidenzUpdate“ über zu viel Bürokratie.

Prof. Dr. med. Martin SchererVon Prof. Dr. med. Martin Scherer und Prof. Dr. med. Eva Hummers und Denis NößlerDenis Nößler Veröffentlicht:
Lockdown-Ende statt Bürokratie: „Im Zweifel einfach impfen!“

© [M] sth/nös | Scherer: Dirk Schnack | Hummers: Christoph Mischke

Während die täglich an das Robert Koch-Institut gemeldeten Corona-Neuinfektionen seit Tagen wieder zunehmen, ist das ganze Land vom Shutdown müde. Die Politik hat schrittweise Öffnungen beschlossen. Eines ihrer Rezepte dafür: Schnelltests und Selbsttests. Nur ist fraglich, welche Effekt sie haben werden. Werden die Bürger positive Ergebnisse melden? Und was passiert, wenn dadurch die Sieben-Tage-Inzidenzen noch mehr ansteigen?

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Für DEGAM-Vizepräsidentin Eva Hummers, die auch STIKO-Mitglied ist, und DEGAM-Präsident Martin Scherer sind vor allem die Impfungen der Goldstandard, um die Öffnungen nicht zu gefährden. Im „EvidenzUpdate“ sprechen sie darüber, wie wir den „Impfturbo“ einlegen können und wie uns „German Gründlichkeit“ im Moment bremst. (Dauer: 42:34 Minuten)

Anregungen? Kritik? Wünsche?

Schreiben Sie uns: evidenzupdate@springer.com

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