1,2 Millionen Euro Regress - für einen Arzt

Veröffentlicht:

BERLIN (inh). 58 Berliner Praxen und Medizinische Versorgungszentren sind nach Abschluss der Richtgrößenprüfung für 2007 mit einer Gesamtsumme von 3,6 Millionen Euro in Regress geraten. Davon gehen 1,2 Millionen allein auf das Konto eines Arztes. Die KV Berlin geht davon aus, dass diese Summe für den betreffenden Arzt nicht realisierbar ist. In diesem Falle müsste sie aus der Gesamtvergütung bezahlt werden. Nach Angaben von KV-Vorstandsmitglied Burkhard Bratzke ist Berlin der einzige Bezirk, der MVZ in Richtgrößenprüfungen einbezieht.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Debatte über „Kontaktgebühr“

Praxisgebühr: Wird das Placebo von einst zur Wunderpille?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie

Tag der Patientensicherheit

Von Fehlern anderer lernen: Wie Praxisteams ihre Sicherheitskultur stärken

Lesetipps