Post an GKV- und PKV-Versicherte

Kassen schicken Infos zur Corona-Auffrischungsimpfung an Ü-60-Jährige

Mehr als 24 Millionen Menschen in Deutschland sind auf Wunsch von Gesundheitsminister Lauterbach per Brief über die Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus informiert worden.

Veröffentlicht:

Berlin. Menschen über 60 Jahre in Deutschland sind per Post von ihrer Krankenkasse über eine empfohlene weitere Auffrischimpfung gegen Corona informiert worden. Das entspricht rund 24,4 Millionen Menschen oder 29 Prozent der Bevölkerung.

Auf Bitten von Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach (SPD) hätten die gesetzlichen und privaten Krankenkassen entsprechende Schreiben zur Aufklärung und Information verschickt, teilte eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums am Montag in Berlin mit. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung darüber berichtet.

Lesen sie auch

Bereits vor Wochen hatte Lauterbach eine neue größere Impfkampagne angekündigt. Für Auffrischungen einer länger zurückliegenden Grundimmunisierung gegen Corona stehen mehrere fortentwickelte Impfstoffe bereit. Die Ständige Impfkommission (Stiko) hatte einen zweiten Covid-19-Booster bestimmten Gruppen wie Menschen ab 60 Jahren empfohlen. (dpa)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Versorgungsreform

AOK: Primärversorgung braucht verbindliche Regeln

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband

AOK-Eckpunkte zur Primärversorgung

Kein Facharzttermin ohne Ersteinschätzung?

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Das könnte Sie auch interessieren
Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

© Janssen-Cilag GmbH

Video

Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Höhen- oder Sturzflug?

© oatawa / stock.adobe.com

Zukunft Gesundheitswesen

Höhen- oder Sturzflug?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

© MQ-Illustrations / stock.adobe.com

Digitalisierung

Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Die Chancen der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie nutzen

© Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH

Vitamin-C-Therapie

Die Chancen der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie nutzen

Anzeige | Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH
Medizinischer Infusions-Tropf mit buntem Hintergrund

© Trsakaoe / stock.adobe.com

Hochdosis-Therapie

Vitamin C bei Infektionen und Long-COVID

Anzeige | Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH
Maximale Vitamin-C-Blutspiegel nach oraler (blau) und parenteraler (orange) Tagesdosis-Gabe.

© Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH

Vitamin-C-Infusion

Parenterale Gabe erzielt hohe Plasmakonzentrationen an Vitamin C

Anzeige | Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH
Kommentare
Claus F. Dieterle 10.10.202223:58 Uhr

Bereits mit Schreiben vom 7.1.2022 hatte mich Frau Ursula Nonnemacher, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, aufgefordert, mich gegen COVID-19 impfen zu lassen.

Mit E-Mail vom 12.1.2022 teilte ich ihr mit:

In den letzten genau 50 Jahren war ich nur zwei halbe Tage krank, das bei einer 70-Stunden-Woche und meinen letzten Urlaub machte ich 1973 (!), auch keine Kur oder Reha. Wieso sollte ich mich bei dieser Vitalität impfen lassen?
Meine „Schotten“, sprich die Schleimhäute, sind dicht, die in erster Linie der Immunabwehr maximalen Schutz versprechen, wozu ein in die Muskulatur verbrachter Impfstoff nicht in ausreichendem Maß in der Lage ist.

Jeder Covid Test erbrachte ein negatives Ergebnis.

Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.
Mark Twain

Allem bin ich gewachsen, weil Christus mich stark macht! Philipper 4,13

Wohl auch im Hinblick auf HLA-Moleküle und mein Vitamin D.

Eine Antwort habe ich nicht erhalten!

Ich habe keine Veranlassung mich impfen zu lassen.

Das im Artikel erwähnte Schreiben der Krankenkasse habe ich nicht erhalten, oder noch nicht?

Sonderberichte zum Thema
Detailansicht eines Windrades: Bringt eine ökologisch nachhaltige Geldanlage auch gute Rendite? Anleger sollten auf jeden Fall genau hinschauen.

© Himmelssturm / stock.adobe.com

Verantwortungsbewusstes Investment

„Nachhaltig – das heißt nicht, weniger Rendite bei der Geldanlage!“

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)
Dr. Antigone Fritz und Hubertus Müller sitzen trocken am PC. Dort zu sehen: ein Bild vom Hochwasser in Erftstadt vor drei Jahren.

© MLP

Gut abgesichert bei Naturkatastrophen

Hochwasser in der Praxis? Ein Fall für die Versicherung!

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: MLP
Abb. 1: Zeitaufwand pro Verabreichung von Natalizumab s.c. bzw. i.v.

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [9]

Familienplanung und Impfen bei Multipler Sklerose

Sondersituationen in der MS-Therapie

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Biogen GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Fünf farbige Türen, die alle ein Fragezeichen in der Mitte haben, stehen nebeneinander.

© Sawyer0 / stock.adobe.com

Qual der Wahl

Therapie-Entscheidung bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa: Welche Türe nehmen?