Branche & Handel

Veröffentlicht:

Die Gesundheitswirtschaft gehört zu den Zugpferden des Ruhrgebiets. Derzeit sind rund 293 000 Menschen für die regionale Gesundheitsversorgung tätig.

Den Kernbereich bilden dabei 125 Krankenhäuser, 1100 stationäre Alteneinrichtungen und ambulante Dienste sowie 9000 Haus- und Fachärzte, 1400 Apotheken und drei medizinische Fakultäten. 2006 wurden rund 1,28 Mio. Patienten in 41 100 Betten stationär versorgt.

Hinzu kamen etwa 2,2 Millionen ambulante Fälle. Der Handel mit Gesundheitsprodukten hat sich zu einem dynamischen Wirtschaftszweig der Region entwickelt. Das Spektrum reicht dabei von der Labortechnik (Shimadzu Europa) über die OP-Technik (Stryker Deutschland, Dräger) bis hin zu Produkten in den Bereichen medizinische Bildgebung (Siemens) und ITLösungen.

Lesen Sie dazu auch: Kohle ade - die Gesundheitsbranche gibt im Ruhrgebiet den Takt vor Molekularbiologie kann helfen, Prävention effizienter zu machen Zwei Leuchttürme der Forschung in Essen Wettbewerb des Forschungsministeriums Geografie & Demografie Prävention ist vor allem an der Ruhr "Herzenssache"

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Fachgruppen-Vergleich

In der Dermatologie kommt jeder zweite Euro über die Privatmedizin

Kooperation | In Kooperation mit: dem Tag der Privatmedizin
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urteil

Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Therapievergleich

Akuter Gichtanfall: Am Ende machen alle Wirkstoffe ihren Job

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten