Bund: Keine Hinweise auf Fehlverhalten des BGA

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BERLIN (ble). Der Bundesregierung liegen keine Hinweise auf ein Fehlverhalten des damaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA) im Zusammenhang mit der Krankheit Eosinophilie-Myalgie-Syndrom (EMS) vor. Dies geht aus der Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Grünen hervor, der zufolge EMS 1989 als bis dahin unbekannte Krankheit auftrat und als deren Auslöser Arzneimittel mit dem Wirkstoff L-Tryptophan identifiziert wurden. Nach Bekanntwerden der Gefahr habe das BGA "unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen" eingeleitet, so die Regierung in ihrer Stellungnahme.

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