Mamma-Screening

Ermittlung gegen Essener Radiologen eingestellt

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KÖLN. Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat das Ermittlungsverfahren gegen den Essener Radiologen eingestellt, dem grobe qualitative Mängel beim Mammografie-Screening vorgeworfen werden.

Die Behörde war wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung tätig geworden, weil eine Patientin behauptet hatte, der Arzt habe beim Screening bei ihr ein Karzinom übersehen.

Dieser Vorwurf ließ sich aber offensichtlich nicht belegen. Die Beschuldigungen gegen den Radiologen hatten in der Region Essen für große Unruhe und Verunsicherung bei betroffenen Frauen gesorgt.

Bei denjenigen, die eine Drittbefundung veranlasst hatten, konnten bislang keine Abweichungen von den ursprünglichen Ergebnissen festgestellt werden. (iss)

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