Ersatzkassen: Beitragsatz liegt bei rund 15,8 Prozent

Veröffentlicht:

BONN/BERLIN (dpa). Zur Schlussrunde für die Berechnung des künftigen Beitragssatzes der gesetzlichen Krankenkassen haben die Ersatzkassen einen Einheitssatz von rund 15,8 Prozent vorhergesagt. Für diesen Rekordwert zum Start des Gesundheitsfonds 2009 sprächen alle wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen, sagte der Vorsitzende des Ersatzkassenverbands, Thomas Ballast, am Mittwoch in Siegburg.

Neben Gesundheitsministerium und Bundesversicherungsamt ist der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung an den Beratungen des Schätzerkreises beteiligt. Heute wollen die Experten einen Wert empfehlen, der erstmals einheitlich für alle Krankenkassen gelten würde. Die Entscheidung liegt bei der Bundesregierung.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen