FDP: Ausgehverbot für Jugendliche ist "Farce"

STUTTGART (dpa). Die FDP sieht in den Plänen von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) für ein verschärftes abendliches Ausgehverbot für Minderjährige eine "Farce".

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"Schröder präsentiert hier einen Papiertiger zur Beruhigung der konservativen Klientel", sagte FDP-Bundesvize Birgit Homburger.

Das einzig probate Mittel gegen das Komasaufen sei eine verbesserte Prävention. Schröder will den Jugendschutz bei Konzerten und Vereinsfesten strenger regeln.

Demnach sollen öffentliche Veranstaltungen mit Alkoholausschank nach 20 Uhr für Jugendliche unter 16 tabu sein.

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