Internisten treffen sich am 15. und 16. November

Wissenschaftliche Fortbildung und Berufspolitik sind kaum noch voneinander zu trennen.

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Auch in diesem Jahr wird der Bayerische Internistenkongress am 15. und 16. November ganz im Zeichen der wissenschaftlichen Fortbildung für Klinik und Praxis stehen.

Neben Neuigkeiten aus den Bereichen Gastroenterologie, Stoffwechsel und Rheumatologie werde man sich intensiv mit Themen aus den Bereichen Endokrinologie, Nephrologie und Intensivmedizin beschäftigen, schreibt Kongresspräsident Professor Johannes Mann in seinem Vorwort zum Kongress. Am zweiten Kongresstag geht es dann um Themen aus der Kardiologie, der Pneumologie, der Onkologie, der Hämatologie sowie der Infektiologie.

Auch in diesem Jahr werden die wissenschaftlichen Veranstaltungen durch eine gesundheits- und berufspolitische Diskussion ergänzt. Hier verspricht sich Dr. Wolf von Römer, 1. Vorsitzender der Vereinigung der Bayerischen Internisten und Vize-Präsident des Bundesverbandes der Internisten eine spannende Diskussion angesichts der jüngsten gesundheitspolitischen Entscheidungen.

Im Zentrum steht dabei eine Veranstaltung am Samstagnachmittag. Hier geht es schwerpunktmäßig um die Themen Entwicklung der Vertragslandschaft, die Zukunft der Klinikfinanzierung, die Weiterbildung im Krankenhaus, die Gestaltung des morbiditätsbezogenen Risikostrukturausgleichs und das Thema Präventionsleistungen. KBV-Chef Dr. Andreas Köhler, AOK Bayern-Vorstand Dr. Helmut Platzer sowie der Vize-Chef des Marburger Bundes, Dr. Andreas Botzlar, werden sich der Diskussion stellen.

Insgesamt werden etwa 1500 bis 2000 Gäste im Hauptgebäude der Uni München erwartet. (vdb)

Lesen Sie dazu auch das Interview: Hausarztverträge: Warum soll eine gute Arbeitsteilung aufgegeben werden?

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