Resolution

KV Thüringen unterstützt KBV-Umfrage

Veröffentlicht:

WEIMAR. Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen fordert ihre Vertragsärzte auf, sich mit der Frage des Sicherstellungsauftrages zu beschäftigen. Dies hat die VV auf ihrer letzten Sitzung per Resolution beschlossen.

Die Ärzte und Psychotherapeuten werden gebeten, sich an der Umfrage der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zum Sicherstellungsauftrag zu beteiligen.

Die KBV hat Ende September auf ihrer Vertreterversammlung über Modifizierungen des Sicherstellungsauftrags diskutiert.

Darunter die Wiederherstellung der diagnostischen und therapeutischen Freiheit jedes einzelnen Arztes. (rbü)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt