KVWL macht ernst bei Bürokratieabbau

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DORTMUND (iss). Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) will sich selbst und niedergelassene Ärzte entlasten, die Weiterbildungsassistenten beschäftigen.

Wenn die Kassen zustimmen, müssen die Ärzte ab 1. Juli nicht mehr jeden Monat melden, dass die Assistenten noch bei ihnen tätig sind.

Da die Praxisinhaber nach wie vor verpflichtet sind, das vorzeitige Ausscheiden oder die Beendigung der Tätigkeit der Assistenten mitzuteilen, sei die monatliche Rückmeldung nicht notwendig, sagte KVWL-Vorstand Dr. Thomas Kriedel auf der Vertreterversammlung.

Die geplante Streichung des monatlichen Nachweises ist Teil des Versuchs der KVWL, unnötige Bürokratie abzubauen. Kriedel forderte die Ärzte auf, weiter entsprechende Vorschläge zu machen.

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