Sprechende Medizin

Montgomery fordert mehr Förderung

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BERLIN. BÄK-Präsident Professor Frank Ulrich Montgomery hat „neue Zugangsbarrieren“ zur Psychotherapie für Patienten im Entwurf des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) kritisiert.

Viel sinnvoller wäre es, die Behandlungsstrukturen zu stärken und „die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung noch enger in den somatischen Behandlungskontext einzubinden“, heißt es in einer Pressemitteilung der Bundesärztekammer vom Samstag.

„Politiker und Kostenträger sollten den Ausbau der sprechenden Medizin durch Haus- und Fachärzte nicht nur fordern, sondern auch fördern“, so Montgomery. (ger)

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