Nach Corona-Infektion

Spahn will am Montag zurück ins Ministerium

Gesundheitsminister Jens Spahn will am Montag die Corona-Isolierung beenden und ins Ministerium zurückkehren. Es gehe ihm „ganz gut“.

Veröffentlicht:

Berlin. Nach seiner Infektion mit dem neuartigen Coronavirus will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am kommenden Montag aus der Isolierung in sein Ministerium zurückkehren.

„Es geht mir – toi, toi, toi – ganz gut“, sagte Spahn bei einer Presseunterrichtung im Anschluss an eine Videoschalte der EU-Gesundheitsminister am Freitag. Die Schalte hatte Spahn noch von zu Hause aus geleitet.

„Pandemie macht demütig“

Spahn war als erstes Mitglied der Bundesregierung positiv auf das Coronavirus getestet worden. Dies hatte das Ministerium am 21. Oktober mitgeteilt. Zuvor hatten sich einzelne Minister in Quarantäne begeben müssen, nachdem sie Kontakt zu Infizierten hatten, darunter Außenminister Heiko Maas (SPD).

Die Pandemie mache „demütig“, sagte Spahn. „Sie fordert uns heraus als Privatpersonen, als Politik, aber auch als Staatengemeinschaft.“ Die Krise lasse sich nur gemeinsam bewältigen. (hom)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Das könnte Sie auch interessieren
Umgang mit Multimorbidität in der Langzeitpflege

© Viacheslav Yakobchuk / AdobeStock (Symbolbild mit Fotomodellen)

Springer Pflege

Umgang mit Multimorbidität in der Langzeitpflege

Anzeige | Pfizer Pharma GmbH
COVID-19 in der Langzeitpflege

© Kzenon / stock.adobe.com

Springer Pflege

COVID-19 in der Langzeitpflege

Anzeige | Pfizer Pharma GmbH
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Altersbedingter Hörverlust: Ursache ist eine Degeneration der Cochlea. Verstärkt wird der Prozess vermutlich durch Entzündungen und mikrovaskuläre Veränderungen.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Niedrigdosierte Gabe

ASS hilft nicht gegen Hörverlust im Alter